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Datum: 02. November 2013, 18:19 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Premier League: Rekord für City, United im Aufwärtstrend, Chelsea verliert

Manchester City
Die City-Offensive bejubelt einen ihrer zahlreichen Treffer

Manchester City feierte einen Kantersieg, United bestätigte den Aufwärtstrend. Der FC Chelsea verlor, Arsenal gewann das Spitzenspiel gegen Liverpool. Und Stokes Torwart sorgt mit einem Tor nach 13 Sekunden für Aufsehen. 

Manchester City - Norwich City 7:0 (4:0)

Manchester City bleibt in der Premier League eine Heim-Macht, daran konnte auch Norwich City nichts ändern. Manchester führte bereits zur Pause mit 4:0 und fuhr am Ende einen 7:0-Kantersieg ein, bei dem sechs verschieden Torschützen feiern durften - und der für City einen neuen Rekord bedeutet.

Manchester City hat seine makellose Heim-Bilanz ausgebaut und gegen ein defensiv desolates Norwich City einen vereinsinternen Rekord aufgestellt. Bereits nach 25 Minuten war die Partie entschieden: Zunächst fälschte Bradley Johnson den Schuss von Sergio Agüero ab, so dass der Ball über Keeper John Ruddy einschlug (16.), anschließend bediente Agüero David Silva, der aus wenigen Metern einschoss (20.).

Für die frühe Vorentscheidung gegen eine desolate Gäste-Defensive sorgte Matija Nastasic per Kopf (25.), Norwich kam gegen die extrem dominanten Gastgeber kaum mal aus der eigenen Hälfte und noch vor der Pause machte Alvaro Negredo aus wenigen Metern alles klar (36.). City hatte sich jetzt in einen Rausch gespielt. Yaya Toure erhöhte mit seinem dritten Freistoßtor (60.) für diese Saison und nach Fehler von Sebastien Bassong legte Agüero abermals nach (71.).

Damit hatte City, bei dem sich Joe Harts Vertreter Costel Pantilimon kaum beweisen konnte, aber noch nicht genug: Der eingewechselte Edin Dzeko sorgte, abermals nur mit Geleitschutz der Norwich-Abwehr, aus der Drehung aus zwölf Metern für den Endstand und gleichzeitig für einen Rekord - es war der höchste Sieg in der Premier League für die Citizens.

FC Fulham - Manchester United 1:3 (0:3)

Manchester United kommt in der Premier League langsam in Schwung. Gegen den FC Fulham gelang ein wichtiger Dreier, Antonio Valencia (9.), Robin van Persie (20.) und Wayne Rooney (22.) machten gegen die unorganisierte Fulham-Abwehr früh alles klar. Fulham hatte nach dem Anschlusstreffer durch Alexander Kacaniklic (65.) allerdings Pech. 

Den Ausfall von Kapitän Brede Hangeland konnte Fulham nicht auffangen und so entschied United die Partie bereits vor der Pause, als Fulhams Abseitsfalle ohne ihren Abwehrchef gleich drei Mal schief ging: Antonio Valencia nach Pass von Wayne Rooney (9.), Robin van Persie auf Vorlage von Adnan Januzaj (20.) und Rooney nach Flanke von van Persie (22.) trafen vor 25.700 Zuschauern jeweils freistehend vor dem Tor.

Für Fulham hatte lediglich Dimitar Berbatov die Chance auf den zwischenzeitlichen Ausgleich, Rafael klärte per Grätsche gegen den Bulgaren in letzter Sekunde (19.). Im zweiten Durchgang wurde United angesichts der klaren Führung passiver und setzte der unsicheren Abwehr der Hausherren nicht mehr so zu wie am Anfang.

Stattdessen kam Fulham zum Anschlusstreffer, der Schuss des vier Minuten zuvor eingewechselten Alexander Kacaniklic aus 17 Metern wurde von Rooney in die lange Ecke abgefälscht (65.). Die Gastgeber drückten anschließend auf den Anschluss, mehr als ein Schuss von Berbatov, den Chris Smalling auf der Linie klärte (76.) sowie ein Lattentreffer von Darren Bent (85.) sprang aber nicht mehr heraus.

Newcastle United - FC Chelsea 2:0 (0:0)

Der FC Chelsea erleidet bei Newcastle United einen herben Dämpfer im Kampf um die Tabellenspitze. Für die vor allem in der zweiten Halbzeit verbesserten Magpies erzielten Gouffran und Remy die Tore zum 2:0 (0:0)-Sieg.

Von Beginn an zeigten sich die Gäste aus London äußerst bemüht ohne aber große Torgefahr auszustrahlen. Nur bei  Standards agierte Chelsea mit der letzten Konsequenz. John Terry traf nach zwölf Minuten per Kopfball die Latte, den Abpraller setzte Fernando Torres per Fallrückzieher nochmals ans Quergebälk. Da aus dem Spiel heraus aber bei den Blues wenig und bei den Hausherren fast gar nichts funktionierte gingen beide Teams torlos in die Halbzeit.

Nach der Pause dann ein völlig verändertes Bild: Nachdem Moussa Sissoko unbedrängt aus spitzem Winkel beinahe die Führung erzielt hätte, starteten die Hausherren ein regelrechtes Powerplay mit Chancen im Minutentakt. Es folgte die Szene des Spiels: Vor einem Freistoß aus dem Halbfeld flüsterte Newcastles Trainer Alan Pardew  seinem Schützen Yohan Cabaye heimlich einige Anweisungen ins Ohr. Ergebnis dessen war der Führungstreffer der Magpies, den Yoan Gouffran nach einer wunderbaren Flanke unhaltbar ins Tor köpfte.

Anschließend drehte sich die Partie abermals und Chelsea drückte seinerseits auf den Ausgleich. Großchancen durch die eingewechselten Samuel Eto´o, Willian und Andre Schürrle, sowie dem blassen Eden Hazard hätten längst den Ausgleich bedeuten müssen. Doch es folgte was kommen musste: Mit dem ersten gut ausgespielten Konter entschieden die Magpies durch einen platzierten Schuss von  Loic Remy die Partie.

Stoke City - FC Southhampton 1:1 (1:1)

Stoke CitysTorwart Asmir Begovic sorgte beim Remis gegen den FC Southhampton  für einen denkwürdigen Moment: Begovic traf nach 13 Sekunden aus dem eigenen Strafraum zur Führung. Der weite Abstoß des Keepers flog, unterstützt vom Wind, weit in die gegnerische Hälfte, prallte einmal auf und überraschte Southamptons Keeper Artur Boruc. Es war der fünfte Treffer eines Torhüters in der Geschichte der Premier League. Noch vor der Halbzeit kam der Gast jedoch durch Jay Rodriguez (42.) zum Ausgleich.

FC Arsenal - FC Liverpool 2:0 (1:0)

Dank eines 2:0-Sieges über den FC Liverpool führt der FC Arsenal die Tabelle der Premier League mit nunmehr fünf Zählern Vorsprung an. Für die Gunners, bei denen Mesut Özil und Per Mertesacker in der Startaufstellung standen, trafen Santi Cazorla und Aaron Ramsey.

Fast 70.000 Zuschauer fanden sich zum Topspiel des 10.Spieltags im Emirates Stadium ein und sahen eine von Beginn an stürmende Heimmannschaft, die mit ersten Gelegenheiten allerdings noch an Pool-Keeper Simon Mignolet scheiterte.  Ein Doppelpass mit dem Pfosten verhalf Santi Carzola in der 19. Minute dann schließlich zur verdienten Führung der Gunners.

Der Tabellenzweite aus Liverpool enttäuschte allerdings nicht und tauchte durch gefälliges Kurzpassspiel immer wieder vor dem Londoner Strafraum auf, lief sich dort aber an Mertesacker und Laurent Koscielny fest - Jordan Henderson (50.) und Luis Suarez (73.) ließen die beiden besten Torgelegenheiten ungenutzt.

Anders der Premier-League-Primus: Arsenal vergab in Person von Olivier Giroud (55./58.) zwar ebenfalls Hochkaräter, hatte dafür aber Aaron Ramsey auf seiner Seite, der den sich bietenden Platz in der 59. Minute für ein Traumtor aus 22 Metern  nutzte.  Liverpool verliert damit den zweiten Platz an den FC Chelsea, für die Gunners geht es bereits unter der Woche gegen Borussia Dortmund in der Champions League weiter.

FC Everton - Tottenham Hotspur 0:0

Der FC Everton und Tottenham Hotspur haben sich am 10. Spieltag der Premier League torlos unentschieden getrennt. Größter Aufreger des Spiels war ein Zusammenprall zwischen Everton-Stürmer Romelu Lukaku und Spurs-Torwart Hugo Lloris, der danach minutenlang behandelt werden musste. Von der beeindruckenden Everton-Heimserie (zuletzt neun Siege aus zehn Spielen) war zunächst wenig zu sehen. Tottenham presste die Toffees vor allem in der ersten Hälfte weit in die eigene Hälfte und dominierte die Partie. Ein Beweis dafür: Den ersten Everton-Torschuss gab es erst in der 28. Minute. 

Tottenham zeigte im ersten Durchgang eine mehr als ansprechende Leistung. Doch obwohl die Spurs durch Walker (18.), Holtby (25.) und Soldado (45.) zu Chancen kamen, blieben die richtig zwingenden Möglichkeiten aus. In der zweiten Halbzeit fand Everton deutlich besser ins Spiel und versuchte immer wieder mit hohen Bällen die starke Spurs-Abwehr (bislang nur fünf Gegentore) zu knacken. Pech für die Toffees in der 66. Minute: Deulofeu zog von rechts in den Strafraum ein und legte auf Coleman quer. Der wurde im Strafraum von Vertonghen von den Beinen geholt, doch der Pfiff des Schiedsrichters blieb aus.  

Knapp zehn Minuten vor Ende der regulären Spielzeit ereignete sich die Schrecksekunde des Spiels: Romelu Lukaku traf den herausstürmenden Torwart Hugo Lloris im Sprint mit dem Oberschenkel am Kopf. Der Keeper, der kurzzeitig bewusstlos war, musste minutenlang behandelt werden. Als sich Ersatzkeeper Friedel bereits auf den Einsatz vorbereitete und Lloris benebelt vom Feld geführt wurde, entschied sich der Franzose, gegen den Rat der Ärzte und der Mispieler weiterzuspielen. 

Aufgrund der besseren zweiten Halbzeit der Toffees und des nicht gegebenen Elfmeterpfiffs war es letztlich ein gerechtes Remis. Durch die Punkteteilung verpassen beide Teams den Sprung auf Platz zwei.

Autor: Adrian Bohrdt / Marco Kiefer / SID