Sergio Aguero muss nach der Verpflichtung von Gabriel Jesus erstmals in seiner Zeit bei Manchester City nur auf der Bank Platz nehmen. Nach außen gibt sich der argentinische Starstürmer empathisch. Doch intern macht er sich mit seinem Berater Gedanken, was im Sommer passiert. Pläne hat sein Trainer Pep Guardiola allerdings auch. Dabei im Fokus: Pierre Emerick Aubameyang.
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Wenn Agüero City trotz seines Vertrags bis 2019 im Sommer verlassen möchte, Interessenten gäbe es ob der Treffsicherheit des 28-Jährigen zu Genüge, dann benötigt der Premier-Leauge-Klub Ersatz. Schließlich will Guardiola spätestens in der kommenden Saison dominieren - und das nicht nur in der Liga.
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Die Sun bringt als möglichen Nachfolger niemand geringeren als Pierre-Emerick Aubameyang ins Gespräch. Demnach soll der Gabuner die Wunschlösung des katalanischen Trainers sein. Knapp 50 Millionen Euro wolle der Spanier für den pfleischnellen Stürmer ausgeben. Problem: Agüero hat erklärt, dass er sich erst im Sommer entscheiden will und bis dahin den Kampf um einen Stammplatz annehmen möchte.
Das ist zwar gut für den Konkurrenzkampf, aber schlecht für Guardiolas mögliche Kaderplanung. Denn an Auba soll vor allem Real Madrid interessiert sein.