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Premier League, 2. Spieltag: MvG schnupft den Weltmeister

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
11. Februar 2016, 23:55 Uhr
Michael van Gerwen
Michael van Gerwen deklassierte Weltmeister Gary Anderson

Am 2. Spieltag der Premier League 2016 zeigte Michael van Gerwen Weltmeister Gary Anderson die Grenzen auf. Phil Taylor setzte sich ebenfalls locker durch, Peter Wright fügte Raymond van Barneveld trotz überschaubarer Leistung eine bittere Niederlage zu.

Michael van Gerwen (NED) - Gary Anderson (SCO) 7:3

Weltmeister gegen Weltranglistenersten, die zwei besten Spieler des Jahres 2015. Es sollte das Spiel des zweiten Spieltages werden. Am Ende war es jedoch eine klare Sache zu Gunsten des Branchenprimus' Michael van Gerwen.

Der Niederländer zog in einer stellenweise hochklassigen Partie von Anfang an die Fäden und ging nach einem verloren Anfangsleg mit 3:1 in Front.

Der frischgebackene Champion Anderson hielt zwar dank hoher Scores eine Weile mit, gegen die Präzision und Nervenstärke von Mighty Mike war aber an diesem Abend kein Kraut gewachsen.

Am Ende stand beim Premier-League-Sieger von 2013 ein Traum-Average von 111,88 Punkten. Der Flying Scotsman auf der anderen Seite erreichte einen Durchschnitt von 106,23, zeigte jedoch beim Check-Out leichte Schwächen.

Für MvG war es nach der Auftaktniederlage gegen James Wade der erste Sieg in der diesjährigen Ausgabe. Nach dem Spiel gab sich der Mann aus Boxtel selbstbewusst für das Jahr 2016: "Es war schön, den Weltmeister zu schlagen. Gary hat gut gespielt, umso mehr freue ich mich über meine eigene Leistung", so van Gerwen. "Ich habe die letzten beiden Jahre nicht die Premier League gewonnen, deswegen hat dieser Event bei mir absolute Priorität."

Phil Taylor (ENG) James Wade (ENG) 7:1

Was für eine Vorstellung von The Power: Der Altmeister legte gegen Wade überragende Zahlen auf und fegte seinen Gegner weg, obwohl dieser eigentlich eine gute Leistung abrief. Gegen das Average von 111,2 und die Checkout-Quote von 70% war The Machine jedoch machtlos.

Kaum hatte sich Wade zu seinem zweiten Match des Tages ans Oche gestellt, schon geriet er unter massiven Druck. Taylor legte los wie die Feuerwehr und holte sich gleich das erste Break. Auch danach trat er das Gaspedal voll durch und nutzte jede sich bietende Chance, um seinem Gegenüber Wade früh den Zahn zu ziehen. Nach sechs gespielten Legs lag der Average beider Spieler bei 110, trotzdem stand es 5:1 für The Power.

Wade wehrte sich nach Kräften, war nach seinen Siegen gegen Mighty Mike und den Bully Boy jedoch dieses Mal chancenlos. Mit dem ersten Matchdart auf die Doppel-Vier holte sich Taylor den Sieg und kann sich über eines seiner besten Matches der letzten Jahre freuen.

Peter Wright (SCO) - Raymond van Barneveld (NED) 7:5

In der Anfangsphase des Matches sah es noch danach aus, als könnte Barney an seine überragende Checkout-Quote (78%) aus dem Spiel gegen Michael Smith anknüpfen. Nach einem 81er-Finish vergab der Niederländer allerdings gleich drei Würfe auf die Doppel-18 und konnte sich auch anschließend nicht absetzen, obwohl Snakebite überhaupt nicht zu seinem Spiel fand.

Stattdessen verteilte der Schotte zahlreiche Einladungen, beim Stand von 3:2 sagte Barney schließlich "Danke" und holte sich das erste Break. Van Barneveld gab das Geschenk jedoch postwendend zurück und leistete sich einen völlig unnötigen Leg-Verlust.

Beim Stand von 5:5 wachte Wright dann plötzlich doch noch auf: Mit seinem höchsten Finish der Partie (75) holte sich Snakebite das entscheidende Break zum 6:5 und ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. In einem insgesamt unterirdischen Match reichte dem 45-Jährigen letztlich ein Average von 88,2, um sich dank der leicht höheren Checkout-Quote von 37% (Barney 33%) durchzusetzen.

Adrian Lewis (ENG) - Dave Chisnall (ENG) 7:4

James Wade (ENG) - Michael Smith (ENG) 7:4

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