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Premier League, 15. Spieltag: Özil trifft bei Gunners-Sieg - Mustafi verletzt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
11. Dezember 2016, 19:27 Uhr
Jamie Vardy
Jamie Vardy erzielte seinen ersten Hattrick in der Premier League

Am 15. Spieltag der Premier League können die Gunners die Konkurrenz unter Druck setzen. Hull und Crystal Palace liefern sich einen wilden Schlagabtausch. Jamie Vardy ist gegen Manchester City gandenlos. Chelsea siegt. United siegt im Topspiel gegen Tottenham. Liverpool kommt im Fehlerfestival gegen West Ham nicht über eine Punkteteilung hinaus.

FC Arsenal - Stoke City 3:1 (1:1)

Tore: 0:1 Adam (29./FE), 1:1 Walcott (42.), 2:1 Özil (49.), 3:1 Iwobi (75.)

  • Die Gunners erwischten keinen wirklich guten Start in die Partie. Zwar dominierten sie die Partie und drängten Stoke oft weit in die Defensive, doch nach 29 Minuten gab's die kalte Dusche. Xhaka schlug Allen im Strafraum den Ellenbogen ins Gesicht - Adam verwandelte den Strafstoß. Er ist der fünfte Spieler der Premier League, der in dieser Saison an seinem Geburtstag ein Tor erzielte (nach Koscielny, Özil, Nolito und Benteke).
  • Zu allem Überfluss musste kurz zuvor auch Mustafi noch vom Feld. Der Innenverteidiger verletzte sich am Oberschenkel und ging nach 25 Minuten zum Duschen. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Bellerin kam für ihn und feierte nach einer Sprunggelenksverletzung ein starkes Comeback. Nur 17 Minuten nach der Einwechslung bereitete er das 1:1 von Walcott mustergültig vor. Er ist seit dem Start der letzten Saison somit der Verteidiger mit den meisten Assists der Premier League. 
  • Nach der Pause drehte Özil die Partie per Kopf - erstmals seit Februar 2015 traf der Deutsche somit in zwei PL-Spielen in Folge.
  • Wieder einmal schlug bei den Gunners auch die Bank zu. Iwobi traf nur sechs Minuten nach seiner Einwechslung. Es ist bereits das sechste Jokertor der Gunners - Ligahöchstwert!
  • Arsenal hat durch den Sieg zwei beeindruckende Serien ausgebaut: Jedes der 15 Heimspiele gegen Stoke gewannen die Gunners. Zudem ist das Wenger-Team nun bereits seit 14 Ligaspielen unbesiegt (10 Siege, 4 Remis). 

FC Watford - FC Everton 3:2 (1:1)

Tore: 0:1 Lukaku (17.), 1:1 Okaka (36.), 2:1 Prödl (59.), 3:1 Okaka (64.), 3:2 Lukaku (86.)

  • Nur zwei Punkte konnten die Toffees aus den vorangehenden vier Ligaspielen holen. Die Verunsicherung spiegelte sich gerade in der Anfangsviertelstunde wieder. Dann allerdings wurden die Gäste dank des genialen Moments eines Veterans erlöst.
  • In seinem 609. Spiel, welches ihn gemeinsam mit Frank Lampard auf Platz zwei der ewigen Premier-League-Einsatz-Liste platziert, spielte Gareth Barry einen Traumpass auf Romelu Lukaku. Der Belgier ließ Aurelio Gomez keine Chance und traf damit bereits gegen 23 verschiedene Premier-League-Teams.
  • Zehn Minuten vor der Pause sorgte Stefano Okaka allerdings mit einem herrlichen Hackentor für den Ausgleich. Ashley Williams verlor den Italiener bei der Hereingabe von Nordin Amrabat aus den Augen.
  • Im zweiten Durchgang machten den Gastgebern dann Kopfballtore von Sebastian Prödl und erneut Okaka große Hoffnung auf den ersten Sieg gegen die Toffees seit März 1987.
  • Fünf Minuten vor Schluss brachte Lukaku die Gäste per Kopfball mit seinem achten Saisontor dann noch einmal heran. Am Ende jedoch konnte die erste Niederlage seit zwölf Aufeinandertreffen mit den Hornets nicht abgewendet werden.

FC Watford - FC Everton 3:2 (1:1)

Tore: 0:1 Lukaku (17.), 1:1 Okaka (36.), 2:1 Prödl (59.), 3:1 Okaka (64.), 3:2 Lukaku (86.)

  • Nur zwei Punkte konnten die Toffees aus den vorangehenden vier Ligaspielen holen. Die Verunsicherung spiegelte sich gerade in der Anfangsviertelstunde wieder. Dann allerdings wurden die Gäste dank des genialen Moments eines Veterans erlöst.
  • In seinem 609. Spiel, welches ihn gemeinsam mit Frank Lampard auf Platz zwei der ewigen Premier-League-Einsatz-Liste platziert, spielte Gareth Barry einen Traumpass auf Romelu Lukaku. Der Belgier ließ Aurelio Gomez keine Chance und traf damit bereits gegen 23 verschiedene Premier-League-Teams.
  • Zehn Minuten vor der Pause sorgte Stefano Okaka allerdings mit einem herrlichen Hackentor für den Ausgleich. Ashley Williams verlor den Italiener bei der Hereingabe von Nordin Amrabat aus den Augen.
  • Im zweiten Durchgang machten den Gastgebern dann Kopfballtore von Sebastian Prödl und erneut Okaka große Hoffnung auf den ersten Sieg gegen die Toffees seit März 1987.
  • Fünf Minuten vor Schluss brachte Lukaku die Gäste per Kopfball mit seinem achten Saisontor dann noch einmal heran. Am Ende jedoch konnte die erste Niederlage seit zwölf Aufeinandertreffen mit den Hornets nicht abgewendet werden.

FC Burnley - AFC Bournemouth 3:2 (2:1)

Tore: 1:0 Hendrick (13.), 2:0 Ward (16.), 2:1 Afobe (45.+2), 3:1 Boyd (75.), 3:2 Daniels (90.+1)

  • Burnley hat das erste Premier-League-Match nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gewonnen. Die Cherries haben wettbewerbsübergreifend in den letzten sieben Spielen nicht gegen die Hausherren gewinnen können " der letzte Sieg stammt aus dem Jahr 1998, damals noch in der dritten Liga.
  • Der FC Burnley spielte eine starke erste Hälfte. Durch den schnellen Doppelschlag binnen drei Minuten durch Hendrick und Ward konnten die Clarets das Spiel früh in die gewünschte Richtung lenken. Das 1:0 war bereits Burnleys sechster Treffer von außerhalb des Strafraums " nur Liverpool traf öfter (7).
  • Dennoch gelang den Gästen, die zum Ende des ersten Durchgangs den Druck erhöhten, noch vor der Pause durch Benik Afobe der Anschlusstreffer. Im zweiten Abschnitt war das Spiel bis zur 75. Minute offen. Bis das 3:1 durch George Boyd die Partie vorzeitig entschied. Der erneute Anschlusstreffer kam zu spät.

Hull City - Crystal Palace 3:3 (1:0)

Tore: 1:0 Snodgrass (25./FE), 1:1 Benteke (52./FE), 1:2 Zaha (70.), 2:2 Diomande (72.), 3:2 Livermore (78.), 3:3 Campbell (89.)

  • In den letzten sieben Begegnungen im KCOM Stadium konnte Crystal Palace nur einmal über einen Treffer jubeln. Die Gäste legten ihre Torblockade im Auswärtsduell mit den Tigers jedoch ab und sicherten sich mit drei Toren einen Punkt.
  • Im Duell zwischen Hull City (12) und Crystal Palace (13) standen sich zwei Mannschaften gegenüber, die in der bisherigen Premier-League-Saison die meisten Gegentreffer durch Standardsituationen erhalten haben.
  • So wurden auch in diesem Spiel die ersten beiden Treffer durch einen Standard herbeigeführt. In der 25. Minute verschuldete Scott Dann einen Elfmeter für Hull City, indem er Robert Snodgrass im Strafraum zu Fall brachte. Der Gefoulte selbst legte sich die Kugel auf den Elferpunkt und verwandelte mit dem linken Fuß zur 1:0-Führung für Hull. In der 52. Minute taten es die Gäste der Heimmannschaft nach, Christian Benteke besorgte ebenfalls per Strafstoß das zwischenzeitliche 1:1.
  • In der 70. Minute kam es erneut zu einem Standardtor. Zaha traf für Palace nach einer Ecke zum 2:1, ehe Adama Diomande nur zwei Minuten später zum 2:2-Ausgleich für Hull netzte. Beflügelt durch das Tor setze die Heimmannschaft noch eins drauf. Jake Livermore traf nach Vorbereitung von Snodgrass zum 3:2.
  • Doch auch Crystal Palace spielte beherzt weiter, sodass Fraizer Campbell eine Minute vor Schluss zum 3:3-Ausgleich traf und der Mannschaft von Alan Pardew einen Punkt sicherte.

Swansea City - AFC Sunderland 3:0 (0:0)

Tore: 1:0 Sigurdsson (51., HE), 2:0, 3:0 Llorente (54., 80.)

  • Swansea dominierte das Geschehen schon in der ersten Halbzeit. Vor allem mit Flanken versuchten die Hausherren, den langen Fernando Llorente im Angriffszentrum zu erreichen. Sie schlugen vor dem Seitenwechsel 16 Hereingaben, ein Treffer sprang allerdings nicht dabei heraus.
  • Sunderland präsentierte sich vorsichtig und harmlos. Nur knapp 37 Prozent der Zuspiele und zwei Torschüsse verzeichneten die Black Cats in der ersten Hälfte (Swansea: sechs Torschüsse).
  • Ein Handspiel von Sunderlands Jason Denayer bestrafte der Schiedsrichter in der 51. Minute mit einem Elfmeter, den Gylfi Sigurdsson zum 1:0 nutzte.
  • Fernando Llorente legte schnell das 2:0 nach und traf dann per Kopf auch zum 3:0-Endstand. Durch den Sieg verlässt Swansea das Tabellenende. Weil auch Hull City am Samstag punktete, ist Sunderland nun der neue Letzte.
  • Es war für Sunderland-Coach David Moyes im siebten Duell die erste Niederlage gegen Swansea. Zuvor hatte er fünf Siege und ein Unentschieden verzeichnet.

Leicester City - Manchester City 4:2 (3:0)

Tore: 1:0 Vardy (3.), 2:0 King (5.), 3:0 Vardy (20.), 4:0 Vardy (78.), 4:1 Kolarov (82.), 4:2 Nolito (90.)

  • Manchester City erwischte einen katastrophalen Start in die Partie. Bereits nach fünf Minuten führten die Foxes mit 2:0. So früh kassierten die Citizens zuletzt im Oktober 2006 (vs. Wigan) zwei Gegentore. Slimani bereitete beide Tore der Foxes vor. Er ist nach Arshavin (Arsenal vs. Newcastle im Jahr 2011) erst der zweite Spieler, dem in den ersten fünf Minuten zwei Assists gelangen.
  • Jamie Vardy beendete mit seinem Tor in der 3. Minute seine scheinbar ewig andauernde Torflaute. Nach 741 Minuten ohne eigene Bude traf der Torjäger erstmals wieder. Doch damit nicht genug. Wenig später erzielte er mit zwei weiteren Toren in seinem 85. Einsatz erstmals in der Premier League einen Hattrick.
  • Der Auftritt von Manchester City war phasenweise beängstigend. Das Tor in der 82. Minute war der erste Schuss aufs Tor.
  • Die beeindruckende Serie von Claudio Ranieri gegen City geht demnach weiter. Der Italiener gewann acht seiner neun Premier-League-Partien gegen die Citizens. Eine Niederlage kassierte er noch nie.
  • City kassierte gegen einen amtierenden Champion erstmals seit März 2011 wieder eine Pleite. Die letzten sechs Spielen gegen den jeweiligen Meister gewann City allesamt.
  • Die Foxes verschafften sich mit dem Dreier Luft im Abstiegskampf. Es ist erst der zweite Sieg aus den letzen zehn Spielen. City hingegen musste nach drei Auswärtssiegen in Folge erstmals eine Pleite einstecken.

FC Chelsea - West Bromwich Albion 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Costa (76.)

  • Von Beginn an entwickelte sich das erwartete Spielchen. Chelsea dominierte die Partie und drückte den Gegner weit in die eigene Hälfte. Zur Pause hatten die Blues 72 Prozent Ballbesitz. Doch in der ersten Halbzeit fehlte noch die Durchschlagkraft, sodass Chelsea an der Stamford Bridge erstmals nach neun Halbzeiten in Folge torlos blieb.  
  • Costa erlöste die Blues spät: Nach einem hohen Ball auf den rechten Flügel verlor McAuley gegen den Spanier einen entscheidenden Zweikampf. Der Knipser tankte sich anschließend unbedrängt in den Sechzehner durch und jagte das Leder aus spitzem Winkel humorlos in die Maschen. Es ist sein zwölfter Saisontreffer.
  • Vor allem die Treffsicherheit von Costa beeindruckt: sechs der letzten neun Schüsse aufs Tor waren drin.
  • Chelsea bleibt somit weiterhin das Team der Stunde in der Premier League. Der Dreier ist bereits der neunte Sieg in Folge. West Brom (zuletz mit drei Siegen aus vier Spielen) musste hingegen einen leichten Rückschlag hinnehmen. Der letzte Sieg an der Stamford Bridge war im September 1978.

FC Southampton - FC Middlesbrough 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Boufal (53.)

  • Im ersten Premier-League-Duell dieser beiden Klubs seit elfeinhalb Jahren ließen beide Mannschaften nicht viel zu und lieferten sich ein ausgeglichenes Spiel: Die Saints brachten drei Torschüsse auf den gegnerischen Kasten, Boro zwei.
  • Für die Entscheidung sorgte Sofiane Boufal in der 53. Minute: Er hämmerte seinen Linksschuss aus 20 Metern genau in den Winkel, Gäste-Keeper Victor Valdes reagierte nicht.
  • Mit der spärlichen Ausbeute von nur einem Tor bestätigten beide Teams ihren Schnitt: In den 14 Duellen von Southampton und Middlesbrough waren zuvor nur 28 Treffer gefallen.
  • Durch den Sieg ist Southampton nun Zehnter, Boro hat als Tabellen-16. noch drei Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge. 

Manchester United - Tottenham Hotspur 1:0 (1:0) 

Tor: 1:0 Mkhitaryan (29.)

  • United hatte vor dem Spiel nur einen Punkt aus den vorangehenden fünf Partien geholt. Außerdem erhielten die Devils ihre Revanche für die 1:4-Pleite an der White Hart Lane im April. Die Niederlage, die die höchste gegen die Spurs seit 1996 darstellte.
  • Die Tottenhem Hotspur verlieren zum 20. Mal im Old Trafford und haben nach der Niederlage nunmehr 13 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Chelsea.
  • Henrikh Mkhitaryans Formpfeil zeigt steil nach oben. Im United-Offensivspiel findet sich der Armenier immer besser zurecht. Sein Tor zeugt von stark angestiegenem Selbstvertrauen. An die Zweikampfführung muss er sich allerdings noch gewöhnen. Kurz vor Schluss verletzte er sich allerdings und musste mit der Trage vom Platz transportiert werden.
  • United verteidigte das Ergebnis in der Schlussviertelstunde kompakt und zeigte sich somit in einer Souveränität, die man unter Mourinho bislang selten gesehen hatte.

Liverpool - West Ham United 2:2 (1:2) 

Tore: 1:0 Lallana (5.), 1:1 Payet (27.), 1:2 Antonio (39.), 2:2 Origi (48.)

  • Das Remis ist nach der wilden 3:4-Pleite gegen Bournemouth in der letzten Woche der nächste kleine Rückschlag für die Reds. Liverpool hatte über 90 Minuten deutlich mehr vom Spiel (67 Prozent Ballbesitz), konnte diese Überlegenheit allerdings nicht in Tore ummünzen. Die formschwachen Hammers waren zuletzt fünf Spiele ohne Sieg.
  • Adam Lallana entwickelt sich in dieser Saison zum richtigen Goalgetter. Das Tor zum 1:0 ist in seinem 13. Ligaspiel bereits das vierte Tor. In der letzten Saison kam er in 30 Spielen auf den gleichen Wert.
  • Dimitri Payet zeigte mal wieder, was er mit einem ruhenden Ball veranstalten kann. In der 27. Minute zirkelte er die Kugel aus gut 25 Metern direkt ins Tor. Seit seinem Wechsel zu West Ham erzielte somit kein PL-Spieler mehr direkte Freistoßtore. Liverpool-Keeper Loris Karius machte jedoch nicht die beste Figur.
  • Auch Michail Antonio zeigte, dass er hier und da auch mit dem Fuß treffen kann. Der Brite, der in dieser Saison bereits sechs Mal knipste, erzielte in dieser Saison sein erstes Tor mit dem Fuß.