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Premier League, 14. Spieltag: Chelsea siegt - Spurs ballern

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05. Dezember 2016, 23:11 Uhr
Premier League
Fernandinho sah spät Rot wegen einer Tätlichkeit an Fabregas

Am 14. Spieltag der Premier League entscheidet Chelsea das Spitzenspiel gegen Manchester City für sich. Tottenham ballert sich aus der Krise und die Reds vergeigen einen sicher geglaubten Sieg in einer dramtischen Schlussphase gegen Bournemouth. Middlesbrough vergrößert den Abstand zu den Abstiegsrängen.

FC Middlesbrough - Hull City 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Ramirez (60.)

  • In der Premier League trafen beide Teams zuvor erst zweimal aufeinander, wobei jedes Team einen Sieg davontrug. Die Fakten schienen dennoch schon vor dem Spiel klar: Hull City konnte noch kein Premier-League-Spiel an einem Montagabend gewinnen, während Middlesbrough fünf seiner letzten sieben Heimspiele an einem Montagabend für sich entscheiden konnte. 
  • Es kam, wie kommen musste: Middlesborough strich verdient den Dreier ein und war über weite Strecken das bessere Team. Gaston Ramirez brachte die Hausherren in der 60. Minute nach einer Ecke mit einem wuchtigen Kopfball in Front. 
  • Hull warf in der Schlussphase alles nach vorne und hatte durch Adama Diomande die große Chance zum Ausgleich. Victor Valdez im Tor des FC Middlesbrough parierte allerdings glänzend, fischte den Ball aus dem Winkel und hielt seinem Team den wichtigen Heimsieg fest. 


Manchester City - FC Chelsea 1:3 (1:0)

Tore: 1:0 Cahill (45., ET). 1:1 Costa (60.), 1:2 Willian (70.), 1:3 Hazard (90.)

Rote Karte: Sergio Agüero (90.+7, grobes Foulspiel), Fernandinho (90.+7, Unsportlichkeit)

  • Sowohl Manchester City als auch Chelsea traten in einem 3-4-3 an. Bei gegnerischem Ballbesitz verwandelte sich dieses in ein 5-4-1, wobei die Flügelspieler jeweils eine Linie nach hinten schoben. Dennoch gab es auf beiden Seiten oft Lücken, sodass von Beginn an viele Chancen bestaunt werden durften.
  • Während City den Großteil der Chancen hatte, war Chelsea deutlich effizienter. Mit dem Schlusspfiff wurde es nach einer Frust-Grätsche von Agüero noch einmal wild. Es kam zu einer risigen Rudelbildung, in Folge der sich Fernandinho für mehrere Vergehen an Cesc Fabregas auch Rot abholte.
  • Mit acht Siegen in Folge baut Chelsea die Tabellenführung vorübergehend aus. Zudem wurde die Serie von vier Spielen in Folge ohne Sieg gegen die Skyblues beendet. Für Guardola war es dagegen das vierte Heimspiel in Folge, in dem kein Sieg gelang. Zudem konnte Manchester nur zwei der 14 Saisonspiele zu Null bestreiten.
  • Heimspiele gegen Chelsea sind für City selten eine Freude. Seit Einführung der Premier League verloren die Skyblues bereits zwölf Heimspiele gegen die Blues. Mehr als gegen jede andere Mannschaft.

 

Crystal Palace - FC Southampton 3:0 (2:0)

Tore: 1:0 Benteke (33.), 2:0 Tomkins (36.), 3:0 Benteke (85.)

  • Crystal Palace stand gegen Southampton unter Zugzwang. Mit mageren elf Punkten aus 13. Spielen stand man in der Tabelle nur knapp über einem Relegationsplatz. Die Gastgeber starteten mit einem 4-3-2-1 gegen die Saints, die auf ein 4-3-3 setzten.
  • Die Fans im Selhurst Park stöhnten bei jedem Eckball und einer jeden Standardsituation, die ihre Mannschaft zu verteidigen hatte laut auf. In der bisherigen Saison kassierte Palace bereits 13 Tore aus Standards, letzte Saison waren es insgesamt lediglich elf Gegentreffer.
  • Bis zur 20. Spielminute hatten die 25.393 Stadionbesucher nicht viel Erwähnenswertes zu sehen. Doch die Partie nahm durch das weitere Drängen der Gastgeber Fahrt auf. In der 27. Minute kam es zur vorentscheidenden Situation. Benteke tauchte frei nach einem missratenen Rückpass von Fonte vor dem Tor er Gäste auf, spielte Tormann Fraser Forster aus und brachte den Ball in der 33. Minute über die Linie.
  • Der Torschütze ist zugleich auch das Geburtstagskind des Spieltages. Mit seinem Tor reiht er sich in den kleinen Kreis von vier Spielern, die in der aktuellen Saison an ihrem Geburtstag ein Tor erzielen konnten (Koscielny, Özil und Nolito).
  • Die Mannschaft von Alan Pardew ruhte sich nicht auf dem dünnen Polster aus. Nur drei Minuten nach dem Führungstreffer verlängerte Joe Ledley clever per Kopf auf James Tomkins. Dieser lauerte auf der Torlinie und brachte das Stadion zum Beben. Benteke machte mit seinem zweiten Tor in der 85. Minute den Deckel drauf und traf zum 3:0 Endstand.

 

Stoke City - FC Burnley 2:0 (2:0)

Tore: 1:0 Walters (20.), 2:0 Muniesa (35.)

  • Die Gastgeber waren fast das gesamte Spiel überlegen. In der ersten Halbzeit konnte Stoke vor allem offensiv überzeugen, während die Gäste wenig bis gar nichts auf die Kette brachten und hinten auch nicht gerade sicher standen. Erst gegen Ende der ersten Spielzeit wachte der FC Burnley ein wenig auf.
  • Nach der Pause schienen die Gäste deutlich aggressiver und motivierter zu sein, wodurch das Spiel vor allem in Stokes Hälfte stattfand. Einige gute Chancen hatte der FC Burnley dabei auch, doch am Ende konnte Stoke City das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden.
  • Mit dem Sieg konnte das Heimteam eine Negativserie beenden, nachdem sie keines der letzten drei Spiele für sich entscheiden konnten. Doch Stoke City ging durchaus als Favorit in die Partie. In den letzten acht Premier League Spielen hatten nur der FC Chelsea, FC Liverpool und Arsenal mehr Punkte gesammelt.
  • Seit November 2014 wartet Burnley auf einen Sieg gegen Stoke. In den vergangenen sieben Spielen gab es zudem fünf Niederlagen und ein Unentschieden.

 

AFC Sunderland - Leicester City 2:1 (0:0)

Tore: 1:0 Huth (64./ET), 2:0 Defoe (77.), 2:1 Okazaki (80.)

  • Der Meister der vergangen Saison reiste mit großen Ambitionen zum Abstiegskandidaten aus Sunderland. Mit sechs bisherigen Saisonniederlagen liefen die Foxes bereits vor der Partie ihren eigenen Erwartungen hinterher.
  • Schon in der ersten Halbzeit zeigten sich die Gastgeber deutlich aktiver als ihre Gegenüber und setzten Leicester schon früh unter Druck. Trotz elf Torschüssen konnten sie in den ersten 45 Minuten keinen Treffer verbuchen und verpassten die Führung.
  • Auch in der zweiten Hälfte der Partie präsentierte sich Sunderland als die mutigere Mannschaft. In der 64. Minute war es der Deutsche Robert Huth, der die Gäste mit einem Eigentor mit 0:1 in Rückstand brachte. Wenige Minuten später erhöhte Stürmer Jermain Defoe auf 2:0 und sorgte für die siebte Niederlage für den Meister. Auch ein Treffer von Shinji Okazaki zehn Minuten vor dem Schlusspfiff konnte die Niederlage nicht mehr abwenden.
  • Nach dem 14. Spieltag rutscht das Team von Claudio Ranieri auf den 15. Tabellenplatz ab und Sunderland kann mit dem Dreier den Abstand auf die Nicht-Abstiegsplätze verkürzen.

 

Tottenham Hotspur - Swansea City 5:0 (2:0)

Tore: 1:0 Kane (39., FE), 2:0 Son (45.+1), 3:0 Kane (49.), 4:0 Eriksen (70.), 5:0 Eriksen (90.+2)

  • Den Spurs war von Beginn an anzumerken, dass der schlechte Lauf mit nur einem Sieg in den vergangenen sechs Spielen gegen Swansea enden sollte. Tottenham kontrollierte die Partie von Anfang bis Ende, ließ zunächst aber noch die nötige Präzision im Abschluss vermissen. Ein durchaus strittger Elfmeter nach Foul an Dele Alli läutete die Trendwende ein. Der Sieg hätte am Ende noch höher ausfallen können.
  • Die Spurs haben seit über 25 Jahren keine Niederlage mehr gegen die Swans kassiert. Nicht nur deshalb ist Swansea der Lieblingsgegner der Lilywhites. Die Waliser sind das einzige Team in der Premier League, gegen das die Londoner seit Einführung des Wettbewerbs noch nie verloren. Neun Siege und zwei Unentschieden gab es seit dem Aufstieg Swanseas 2011.
  • Zudem kassierten die Gäste in jedem der bisherigen elf Aufeinandertreffen mindestens ein Gegentor. In acht Partien konnte Swansea selbst ein Tor erzielen.
  • Mit fünf Toren hat Heung-Min Son bereits jetzt mehr Tore erzielt als in der kompletten letzten Saison. In sechs Spielen gegen Swansea war Christian Eriksen an neun Toren direkt beteiligt.

 

West Bromwich Albion - FC Watford 3:1

Tore: 1:0 Evans (16.), 2:0 Bunt (34.), 2:1 Kabasele (60.), 3:1 Philipps (90.+1)

Rote Karte: Roberto Pereyra (84., Watford, Tätlichkeit)

  • In der ersten Halbzeit konnten sich die Gäste ein leichtes Chancenplus erspielen, blieben im Abschluss aber unglücklich. Aus dem NIchts sorgte Jonny Evans nach einer Viertelstunde mit einem Kopfball für die Hausherren-Führung. Damit beendete er den Torlos-Fluch der Baggies gegen Watford in der Premier League. Chris Brunt erhöhte sogar auf 2:0.
  • In einem über weite Strecken zerfahrenen Spiel kam Watford durch Christian Kabasele auf 2:1 heran. Der Treffer änderte aber nichts mehr an der dritten Hornets-Niederlage in Folge, denn Matt Philipps machte mit seinem Treffer in der Nachspielzeit alles klar. Roberto Pereyra ließ sich kurz vor Schluss zu einer Tätlichkeit hinreißen und wurde mit der Roten Karte vom Platz gestellt.
  • WBA klettert in der Tabelle auf den siebten Platz und ist - zumindest über Nacht - punktgleich mit Manchester United.
  • Watford konnte nur eines der vergangenen neun Spiele bei West Brom gewinnen (drei Unentschieden, fünf Niederlagen).

 

West Ham United - FC Arsenal 1:5 (0:1)

Tore: 0:1 Özil (24.), 0:2 Sanchez (72.), 0:3 Sanchez (80.), 1:3 Carroll (83.), 1:4 Oxlade-Chamberlain (84.), 1:5 Sanchez (86.)

  • Sowohl die Gunners als auch die Hammers schieden unter der Woche im League Cup aus und waren so auf Wiedergutmachung aus. Wirklich überlegen war aber keines der beiden Teams, das Spiel fand zu großen Teilen im Mittelfeld statt.
  • Ein kapitaler Fehler in der Spieleröffnung schenkte Arsenal die Führung. Ogbonna traf mit seinem Pass Coquelin an der Brust, von wo der Ball direkt in den Lauf von Sanchez sprang. Der Chilene zündete den Turbo, ließ einen weiteren Gegenspieler aussteigen und legte quer auf Özil, der nur noch einschieben musste. Das 2:0 besorgte Sanchez nach einem 30-Meter-Solo selbst. In der Schlussphase schnürte er den Hattrick.
  • Mit dem Sieg bleiben die Gunners ihrem Stadtrivalen Chelsea auf den Fersen. Seit neun Spielen hat das Team von Arsene Wenger nicht mehr bei West Ham verloren (sieben Siege, zwei Unentschieden), wobei West Ham in den vergangenen acht Heimspielen gegen Arsenal jeweils mindestens zwei Gegentore kassierte.
  • Mit fünf Toren erzielten die Gunners die Anzahl von Treffern, die West Ham in den beiden Spielen der vergangenen Saison gegen Arsenal erzielen konnte.
  • Mit nun 26 Niederlagen ist Arsenal der Angstgegner der Hammers. Gegen kein Team verlor West Ham öfter.

AFC Bournemouth - FC Liverpool 4:3 (0:2)

Tore: 0:1 Mane (20.), 0:2 Origi (22.), 1:2 Wilson (56./FE), 1:3 Can (64.), 2:3 Fraser (76.), 3:3 Cook (79.), 4:3 Ake (90.+2)

  • Nur Neun Mal standen sich beide Teams seit 1927 in einem Pflichtspiel gegenüber - und keines dieser Partien konnte Bournemouth gewinnen. Die Cherries gingen also mit keinen guten Vorzeichen in die Partie, zumal die Mannschaft von Howe jedes Premier-League-Match, das an einem Sonntag stattfand, bislang verlor.
  • Dazu reiste Liverpool in absoluter Sahneform nach Bournemouth. Die Reds sind seit elf Ligaspielen ungeschlagen, gewannen davon auch noch ganze acht. So präsentierten sich auch die Jungs von Jürgen Klopp und dominierten das Geschehen von Beginn an. Der Doppelschlag durch Mane und Origi, der wunderbar aus spitzem Winkel traf, war somit folgerichtig.
  • Nach 45 Minuten schien die Messe also schon gelesen zu sein, die Cherries erweckten nicht den Eindruck, als ob sie etwas am Spielstand ändern könnten - doch weit gefehlt. Die Einwechslung von Fraser, der den verletzten Stanislas ersetzte, stellte plötzlich alles auf den Kopf.
  • Mit seiner ersten Aktion holte der Angreifer einen Elfmeter gegen Milner heraus, den Wilson verwandelte. Kurze Zeit später traf Can mit einem ansehnlichen Distanzschuss zwar mitten ins Herz der Cherries, doch die ließen sich nicht aus der Fassung bringen und antworteten mit einem eigenen Doppelschlag.
  • Erst traf der eingewechselte Fraser nach einem zielstrebig ausgespielten Konter um Anschluss ehe drei Minuten später Cook den Ball nach einer Flanke runterpflückte und aus der Drehung im Eck unterbrachte. Das Vitality Stadium machte seinem Namen schließlich alle Ehre!
  • In der Nachspielzeit hatte Bournemouth zunächst Glück, als Origi einen traumhaften Steifallzieher aus der Drehung knapp über die Latte setzte - und jubelte schließlich selbst. Ake nutzte einen Torwartpatzer von Karius, der einen Distanzschuss nach vorne abwehrte, erzielte so den Siegtreffer und hat nun wohl den schönsten Moment seiner jungen Karriere hinter sich.

FC Everton - Manchester United 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Ibrahimovic (42.), 1:1 Baines (88./FE)

  • Der Siebte traf auf den Achten. Während Everton mit seinem bisherigen Saisonverlauf recht zufrieden sein kann, hängt der Haussegen in Manchester schon seit Wochen schief. Noch nie hatten die Red Devils nach 13 Spieltagen so wenig Punkte gesammelt (20).
  • Dazu konnten die Toffees auf eine ansehnliche Bilanz zurückblicken. Everton gewann drei der letzten vier Duelle mit United im heimischen Goodison Park und präsentierte sich zunächst entsprechend. So war von einem großen Qualitätsunterschied in der ersten Hälfte nichts zu sehen, auch wenn die Gäste mit mehr Ballbesitz das Tempo diktierten.
  • Allgemein verliefen die ersten 40 Minuten äußerst ereignislos - bis Ibrahimovic dem Spiel seinen Stempel aufdrückte. Der Schwede erzielte ein für ihn typisches Tor, als er am linken Strafraumeck Stekelenburg im Kasten der Toffees unnachahmlich überlupfte. Ibrahimovic hat nun acht Tore auf dem Konto und führt die teaminterne Rangliste mit fünf Treffern Vorsprung an.
  • Nach Wiederanpfiff trat Manchester mehr wie eine Topmannschaft auf. Man verwaltete gekonnt den Vorsprung, strahlte dazu aber stets Gefahr aus und kam so zu deutlich mehr Chancen als in der ersten Hälfte. So traf beispielsweise Herrera (60.) nach toller Vorarbeit von Mkhitaryan und Carrick nur den Pfosten.
  • In der zweiten Hälfte enttäuschte Everton in weiten Teilen. Die Toffees hatten keine Antwort auf die kompakte Defensive der Red Devils und konnten vor allem in längeren Ballbesitzphasen nichts mit dem Spielgerät anfangen. Doch je näher der Abpfiff rückte, desto fahrlässiger agierten die Gäste.
  • Und so kamen die Liverpooler noch zum Ausgleich. Der erst drei Minuten zuvor eingewechselte Fellaini schenkte den Toffees mit einem fahrlässigen Foul einen Elfmeter - und Baines ließ sich nicht zwei Mal bitten.