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Premier League, 10. Spieltag: Arsenal und Manchester City marschieren

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
30. Oktober 2016, 16:43 Uhr
Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan erzielte seinen ersten Doppelpack in der Premier League

Der FC Arsenal siegt zum Auftakt des 10. Spieltags beim AFC Sunderland. Manchester City feiert endlich wieder einen Sieg. Stadtrivale United muss erneut federn lassen. Die Tottenham Hotspur trennen sich im Spitzenspiel mit Leicester City Unentschieden. Liverpool gibt sich keine Blöße.

AFC Sunderland - FC Arsenal 1:4 (0:1)  

Tore: 0:1 Sanchez (19.), 1:1 Defoe (65./FE), 1:2 Giroud (71.), 1:3 Giroud (76.), 1:4 Sanchez (78.)  

  • Aus den letzten 26 Premier League-Matches gegen die Gunners hat Sunderland grade einmal ein einziges gewinnen können. Dem gegenüber stehen 9 Unentschieden und nun 16 Niederlagen.  
  • Die Gunners machten von Beginn an den besseren Eindruck, konnten allerdings in der ersten Halbzeit bei 2:9 Schüssen lediglich ein Tor verbuchen, was den Spielverlauf nicht widerspiegelte. 
  • Jermain Defoe markierte zwar den Ausgleichstreffer, doch Olivier Giroud und Alexis Sanchez, denen jeweils ein Doppelpack gelang, erlegten Sunderland endgültig mit drei Toren in weniger als zehn Minuten. 
  • Auch durch die in der zweiten Halbzeit deutlich verbesserte Chancenverwertung der Londoner hat Sunderland den Negativrekord von Manchester City aus der Saison 95/96 getoppt: Die Black Cats haben nach zehn Spielen gerade einmal zwei Punkte und ein Torverhältnis von -13. 

West Bromwich Albion - Manchester City 0:4 (0:2) 

Tore: 0:1 Agüero (19.), 0:2 Agüero (28.); 0:3 Gündogan (79.), 0:4 Gündogan (90.) 

  • Durch den Sieg konnten die Citizens das erste Mal nach sechs Partien einen Dreier für sich verbuchen - das bedeutete einen Negativrekord in der Trainerkarriere von Pep Guardiola. City behält die Tabellenführung, steht aufgrund des besseren Torverhältnisses vor dem FC Arsenal.
  • West Brom bleibt weiterhin ein gutes Pflaster für die Skyblues. Zehnmal in Folge verließ der Klub aus Manchester nun den Platz als Sieger. Nur gegen Chelsea hat West Brom mit zwölf Niederlagen am Stück eine noch schlechtere Bilanz.
  • In der ersten Halbzeit traten die Gäste unheimlich dominant auf. 78 Prozent Ballbesitz und sechs Torschüsse standen beim Pausenpfiff auf der Haben-Seite. Nach dem Seitenwechsel ließ ManCity merklich nach, hatte aber keine Probleme, die Hausherren vom eigenen Tor fernzuhalten.
  • Die Spieler des Tages waren Sergio Agüero und der deutsche Nationalspieler Ilkay Gündogan. Beide schnürten jeweils einen Doppelpack, der Argentinier sammelte durch die mustergültige Vorarbeit zum 0:3 sogar noch einen weiteren Scorerpunkt. 

Tottenham Hotspur - Leicester City 1:1 (1:0) 

Tore: 1:0 Janssen (44./FE), 1:1 Musa (48.) 

  • Im Duell der beiden punktbesten Premier-League-Teams im Jahre 2016 waren die Spurs zunächst das aktivere Team, ohne aus der Feldüberlegenheit allerdings Kapital schlagen zu können.
  • Erst vor der Pause, ausgerechnet als die Foxes besser wurden, behielt Vincent Janssen vom Punkt die Nerven und erzielte seinen 3. Saisontreffer (alle drei per Strafstoß).
  • Kurz nach dem Seitenwechsel drückte Ahmed Musa den Ball nach feiner Vorabreit von Jamie Vardy den Ball zum Ausgleich über die Linie. Es war der 2. PL-Treffer für den Nigerianer in dieser Saison.   
  • Claudio Ranieri bleibt somit auch im 11. Spiel gegen Tottenham ungeschlagen. Die Spurs verlieren durch das Remis den Anschluss an die Spitzenteams, während Leicester weiterhin im Mittelfeld der Tabelle verharrt.  

FC Watford - Hull City 1:0 (0:0) 

Tor: 1:0 Dawson (83./ET) 

  • In einer ausgeglichenen Begegnung konnten sich die Gastgeber ein kleines Plus an Chancen erspielen, auch wenn Hull die zwingenderen Möglichkeiten hatte.
  • Bezeichnend für die ereignislose Partie war, dass der einzige Treffer des Tages durch ein Eigentor fiel. Michael Dawson war der Pechvogel, der den Ball an Keeper David Marshall vorbei ins eigene Netz beförderte.
  • Der FC Watford bleibt damit das erste Mal seit Dezember drei Spiele in Folge ohne Gegentor. 

Manchester United - Burnley 0:0 

Gelb-Rote Karte: Herrera (68., ManchesterUnited, wiederholtes Foulspiel) 

  • Das torlose Unentschieden ist das vierte Ligaspiel in Serie, das United nicht gewinnen kann (drei Unentschieden, eine Niederlage). Mit der Punkteteilung gelingt den Red Devils auch keine Wiedergutmachung für die die 0:4-Klatsche bei Chelsea in der Vorwoche.
  • Zum ersten Mal nach zwölf Ligaheimspielen bleibt Manchester vor eigenem Publikum ohne Torerfolg. Zlatan Ibrahimovic ist nun schon seit sechs Ligapartien ohne Treffer - seine längste Durststrecke für einen Klub seit Dezember 2007, damals noch für Inter Mailand.
  • Ibrahimovic hatte in der 89. Minute die Riesenchance zur verdienten Führung, aber er zielte aus fünf Metern zu hoch. Zu diesem Zeitpunkt musste United schon mit zehn Mann auskommen: Ander Herrera war vom Platz geflogen. An der Überlegenheit Manchesters änderte allerdings auch die Unterzahl nichts.
  • 37 Torschüsse feuerte Man United während der 90 Minuten ab - kein einziger fand seinen Weg ins Netz. 18 der Versuche wurden von Burnley geblockt und zeigen, mit welch großer Leidenschaft die Gäste den einen Punkt, den sie schon beim Anpfiff hatten, bis zum Ende verteidigten.
  • Nach einem Disput mit dem vierten Offiziellen wegen eines nicht gegebenen Strafstoßes bei einem angeblichen Foul an Matteo Darmian durfte United-Trainer Jose Mourinho in der zweiten Halbzeit nicht mehr auf der Bank Platz nehmen. Er verfolgte das Spiel in der Folge von der Tribüne aus. 

FC Middlesbrough - AFC Bournemouth 2:0 (1:0) 

Tore: 1:0 Ramirez (39.), 2:0 Downing (56.)

  • Die Gastgeber konnten aus ihren letzten vier Heimspielen nur einen mickrigen Zähler holen (drei Niederlagen, ein Unentschieden). Die Auswärtsbilanz von Bournemouth ist da nicht viel besser. Aus den letzten vier Spielen in der Ferne sprangen zwei Punkte raus (zwei Niederlagen, zwei Remis).
  • Beide Mannschaften standen sehr kompakt und schenkten sich nichts. Vor allem Bournemouth versuchte es öfters mal aus der zweiten Reihe, blieb aber ohne Erfolg.
  • In der zweiten Hälfte nahm die Mannschaft von Eddie Howe vermehrt das Zepter in die Hand. Der Anteil der Zuspiele betrug in den zweiten 45 Minuten knapp 65 Prozent. Auch in den Zweikämpfen zeigte sich Bournemouth aggressiver und dominierte diese mehr und mehr.
  • Mit dem Sieg verschafft sich Middlesbrough im Abstiegskampf Luft, während die Gäste weiter im Tebellenmittelfeld verharren. Auf die Truppe von Aitor Karanka wartet am kommenden Spieltag die mächtigen Citizens, während Bournemouth auf Sunderland trifft.

Crystal Palace - FC Liverpool 2:4 (2:3)  

Tore: 0:1 Can (16.), 1:1 McArthur (18.), 1:2 Lovren (21.), 2:2 McArthur (33.), 2:3 Matip (44.), 2:4 Firimino (71.) 

  • Einzig Can traf im ersten Durchgang mit dem Fuß. Damit sind zum ersten Mal seit 1998 sind in der Premier League vier Kopfballtore in einer ersten Hälfte gefallen. Damals gelang Leicester gegen Derby County dieses Kunststück. 
  • Liverpool baut seine Serie aus und ist nun mehr seit acht Liga-Spielen ungeschlagen (sechs Siege, zwei Remis). Überhaupt verlor das Team von Klopp in dieser Saison erst ein Match (0:2 gegen Burnley am 2. Spieltag). 
  • Crystal Palace, das seit vier Spieltagen auf einen Dreier wartet, kassierte in jeder Premier-League-Partie in dieser Saison mindestens einen Gegentreffer.  
  • Im ersten Durchgang stand Dejan Lovren im Fokus. Erst bereitete er den 1:1-Ausgleich des Gastgebers mit einem kapitalen Bock vor, indem er unbedrängt den Ball zu McArthur spielte, nur drei Minuten später machte er seinen Fehler wieder wett und köpfte eine Coutinho-Ecke in die Maschen.

FC Everton - West Ham United 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Lukaku (50.), 2:0 Barkley (76.)

  • Mit hohem Tempo gingen beide Mannschaften die Anfangsphase der Partie an und konten sich auch gute Gelegenheiten erspielen. Ab MItte der ersten Halbzeit erspielten die Toffees sich zunehemend Feldvorteile und kamen immer wieder durch Romelu Lukaku in gefährliche Situationen. Die beste Chance in dieser Phase vereitelte Adrian jedoch mit einem Weltklassereflex gegen Ross Barkley. 
  • In den letzten Minuten der ersten Halbzeit verflachte die Partie spielerisch etwas auch wenn die Intensität in den Zweikämpfen und das Tempo in den Kontern enorm hoch blieben.
  • Das Team von Ronald Koeman kam stark aus der Kabine und schaltete in der 50. Minute umgehend auf 1:0 durch Lukaku. Der Belgier traf damit im neunten Spiel in Folge gegen West Ham.
  • Anschließend gönnte sich das Spiel eine kurze Verschnaufpause. Everton dominierte jedoch mit den stark aufspielenden Gareth Barry und Ross Barkley über 90 Minuten das zentrale Mittelfeld. Beide spielten immer wieder die schnellen Außenspieler frei. Barkley belohnte sich auf Vorarbeit von Romelu Lukaku in der 76. Minute mit dem Treffer zum 2:0. In der Form ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ganz großen englischen Klubs ihn aus Liverpool weglotsen werden. 
  • Das Team von Slaven Bilic konnte den positiven Trend der letzten Wochen nicht bestätigen und blieb über 90 Minuten gesehen viel zu blass. Auch die teilweise aussichtsreichen Standardsituationen wurden von Dimitri Payet schwach ausgeführt. 

FC Southampton - FC Chelsea 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Eden Hazard (6.), 0:2 Diego Costa (55.)

  • Der FC Southampton war zuvor seit neun Premier-League-Spielen daheim ungeschlagen, hatte aber gegen Chelsea nur zwei der letzten 15 Matches gewinnen können. Die Blues hingegen zeigten sich bei den Saints gewohnt treffsicher: In den letzten 12 Auswärtsspielen in Southampton konnten sie immer mindestens einen Treffer markieren.
  • Beide Teams begannen mit einem irren Tempo. Eden Hazard nutzte die erste Tormöglichkeit des Matches direkt, was den Blues natürlich in die Karten spielte. Contes Team zog sich anschließend zurück und kam durch Konter zu Chancen. Die 62 Prozent Ballbesitz der Saints in Halbzeit eins spielten sich praktisch nur vor dem Strafraum der Blues ab, wirklich gefährlich wurden sie nicht.
  • Auch im zweiten Abschnitt blieben die Blues zielstrebiger und spielten vor allem im letzten Drittel konsequenter als Southampton. Folgerichtig folgte das 2:0 nur zehn Minuten nach Wiederanpfiff.
  • Anschließend verflachte das Spiel immer mehr, da die Saints keinen Weg fanden, die souverän verteidigenden Blues zu überwinden und die Gäste ihre weiteren Chancen nicht verwandeln konnten. Antonio Contes Taktik ist komplett aufgegangen. 

Stoke City - Swansea City 3:1 (1:1)

Tore: 1:0 Bony (3.), 1:1 Routledge (8.), 2:1 Mawson (55., ET), 3:1 Bony (73.)

  • Stoke City konnte seine Serie weiter ausbauen: Noch nie hat das Team von Trainer Mark Hughes ein Heimspiel gegen Swansea in der Premier League verloren. Für Swansea geht es weiter bergab, denn die Waliser gewannen keines der letzten neun Spiele in der Liga und bleiben weiter auf dem vorletzten Platz.
  • Der Gastgeber startete enorm druckvoll in die Partie und setzte sich nach Beginn sofort am Strafraum von Swansea fest. Stoke-Angreifer Wilfried Bony nutzte gleich in der 3. Minute die erste hochkarätige Chance:  Der Ivorer staubt aus kurzer Distanz ab und überwand Keeper Fabianski. Swansea konnte jedoch überraschenderweise fünf Minuten später durch Routledge ausgleichen.
  • Nach einer halben Stunde verflachte die Begegnung etwas, die Hausherren zogen sich zurück und konnten keinen Druck mehr aufbauen. Swansea kam besser ins Spiel, jedoch konnten sich beide Mannschaften keine Großchancen mehr erarbeiten. Die nächste große Gelegenheit hatte Stokes Marko Arnautovic, der nach einem Traumpass von Allen alleine auf den Torwart zulief, aber nur den Pfosten traf.
  • Der Start des zweiten Durchgangs war ein Spiegelbild der Anfangsphase der ersten Halbzeit: Stoke startete mit viel Energie und ging durch den ersten Torschuss in Führung. Nach starker Einzelleistung von Sobhi lenkte Swanseas Mawson den Ball ins eigene Tor. In der 73. Minute sorgte Bony mit seinem zweiten Treffer für die Vorentscheidung.