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Von: Malte Asmus
Datum: 19. Juni 2012, 23:05 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Power Ranking: Die zehn besten Spieler der Welt vor Wimbledon

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Rafael Nadal und der Rasen

Kann man gegen Kohlschreiber verlieren und darf trotzdem Nummer eins des aktuellen Power Rankings werden? Rafael Nadal ja. Im Power Ranking vor dem Wimbledon-Start huldigen wir dem Sandplatzkönig, bejubeln Tommy Haas und schätzen die Chancen der großen Drei beim Rasen-Grand Slam ein.

Nach der Auswertung der für unser Power Ranking relevanten Daten wurde in der Redaktion heftig debattiert. Hat es jemand, der ausgerechnet gegen Philipp Kohlschreiber verliert, überhaupt verdient hier an der Spitze zu stehen? Hat er tatsächlich das Recht, sich als aktuell formstärkster Tennisspieler der Welt zu bezeichnen? Ja, hat er. Denn Kohlschreiber hatte gegen Rafael Nadal tatsächlich nicht nur nach seinen eigenen Ansprüchen eine starke Leistung gezeigt.

Aber dazu später mehr. Der erste Teil der europäischen Sandplatzsaison ist beendet, die ATP wechselt auf Rasen und damit steht auch schon Wimbledon unmittelbar vor der Tür. Höchste Zeit also, die Tennisspieler wieder einmal unserem Formcheck zu unterziehen und dabei die wichtigsten Fragen vor dem dritten Grand Slam-Turnier des Jahres zu beantworten.

Wie sollte man die derzeit steil nach oben zeigende Formkurve von Tommy Haas einschätzen? Was ist beim anstehenden dritten Grand Slam-Turnier des Jahres von Novak Djokovic zu erwarten, der die jüngste Niederlagenserie gegen Rafael Nadal verdauen musste? Was kann Roger Federer in Wimbledon reißen und muss man Andy Murray tatsächlich zum Favoritenkreis zählen? Diese und andere brennende Fragen werden im Power Ranking beantwortet.

Vorab wie immer kurz zum Reglement: Um die Formkurve der Spieler hier möglichst exakt zu bestimmen, setzen wir die Resultate bzw. die hier aufgeführten von der ATP vergebenen Weltranglistenpunkte in ein Verhältnis und lassen sie zu 100 (letztes), 80 (vorletztes Turnier) und 60 Prozent (drittletztes gespieltes Turnier) in unsere Berechnung der Power Ranking-Punkte einfließen. Zudem gilt: Wer in den letzten vier Wochen bei keinem Turnier aktiv war, fliegt raus.

Drin sind folgende zehn Spieler:

10. (10.) Andy Murray (GBR, 25 Jahre, Weltrangliste: 4) / gewertete Turniere: Queens (2. Runde/0 ATP-Punkte), French Open (1/4-Finale/360), Rom (1/8-Finale/90) / Power Ranking-Punkte: 342

Gerade so hat sich Murray in unserer Top Ten behaupten können - dank seines bei den French Open eindrucksvoll demonstrierten Kampfgeistes, als er trotz großer Rückenschmerzen ein frühes Aus gegen Jarkko Nieminen verhinderte. Die immer wieder auftretenden gesundheitlichen Probleme gepaart mit dem riesigen Druck, dem er als Lokalmatador in Wimbledon naturgemäß ausgesetzt ist, lassen seinen erhofften ersten Grand Slam-Erfolg aber sehr fraglich erscheinen. Bisher scheiterte Murray an den in ihn gesetzten Erwartungen. Auch wenn die Arbeit mit Ivan Lendl auf dem Platz in vielen Bereichen bereits deutlich Wirkung zeigt, Roger Federer, Novak Djokovic und Rafael Nadal sind für Murray immer noch eine deutliche Nummer zu groß.

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