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Politiker bestürzt nach Gewalt bei Derby zwischen 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. September 2014, 09:19 Uhr
Köln, Gladbach
In einem intensiven Spiel trennten sich die Rhein-Rivalen mit einem torlosen Remis

Politiker haben sich bestürzt über die Ausschreitungen zum 128. rheinischen Derby des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach am vergangenen Sonntag geäußert. "Es ist schade, dass diese Dinge passiert sind, zumal Köln zuletzt auf einem guten Weg war", sagte Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger.

Der Minister ergänzte: "Fußball und Gewalt kann man leider nicht voneinander trennen, das wäre naiv. Es muss uns aber gelingen, die Gewalttäter zu isolieren." Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, der den Zusammenstoß der beiden Lager als Augenzeuge beobachtet hatte, kritisierte die Krawallmacher scharf. "Die Jagdszenen waren schockierend", sagte der bekennende FC-Fan dem Blatt. "Hier waren Rowdies und Schläger am Werk, keine Fans", fügte er hinzu.





Vor der Partie hatte es laut Polizeiangaben 93 Ingewahrsamnahmen, sechs leicht verletzte Personen und 22 Strafanzeigen gegeben. Vier der sechs leicht verletzten Personen waren Polizisten. Gruppen gleichgesinnter Gewalttäter hatten sich auf den Jahnwiesen eingefunden und unter anderem mit Dachlatten aufeinander eingeschlagen. Erneute Tumulte zwischen mehreren Hundert Chaoten rund eine Stunde später wurden mit Unterstützung durch Bundespolizisten aufgelöst.

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