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Playoff-Vorgeschmack im Madison Square Garden

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
07. März 2016, 09:10 Uhr
NHL
Die New York Islanders entscheiden ein furioses Match gegen die New York Rangers für sich

Die New York Rangers und die New York Islanders bieten im Madison Square Garden ein wahres Spektakel an. Für beide Teams könnte es erst der Auftakt zu vielen weiteren heißen Duellen gegeneinander sein. Unterdessen schießen die Pittsburgh Penguins einen direkten Rivalen ab - auch Tom Kühnkackl ist beteiligt. Die Oilers haben eine neue Wand im Tor und in Winnipeg hat die Schuld für die Pleitenserie ausgemacht.
 

New York Rangers (36-20-7, 79 pts) - New York Islanders (38-22-6, 82 pts) 4:6

Jeder, der an diesem Abend seinen Weg in den Madison Square Garden gefunden hatte, dürfte dies nicht bereut haben. Es waren gerade mal 13:45 Minuten gespielt, da waren bereits sieben (!) Treffer gefallen. Der Höhepunkt eines furiosen ersten Abschnittes.

Der Reihe nach. Die Islanders starteten fulminant in die Partie: Johnny Boychuck nach 2:50 Minuten, Brock Nelson nach 3:35 Minuten und Kyle Okposo nach 4:45 gespielten Minuten schockten die Rangers früh mit drei Treffern. War's das schon? Denkste! Oscar Lindberg und Tanner Glass verkürzten auf 2:3, nur 1:20 später waren wieder die Islanders am Zug: 4:2! 41 Sekunden später klingelte es erneut: Eric Staal brachte die Rangers wieder auf 3:4 heran.

"Wir dachten uns nur: 'Was zum Teufel ist hier los?'", berichtete Boychuck. "Jeder feuerte die Scheibe nur noch aufs Tor und die Dinger gingen rein. Ein verrücktes Drittel!", ergänzte der Doppeltorschütze. Anschließend beruhigte sich die Begegnung ein wenig. Die Rangers kamen im Schlussabschnitt dennoch zum Ausgleich.

Doch das Ende gehörte wieder den Gästen: Cal Clutterbuck und Frans Nielsen innerhalb von 27 Sekunden ließen die Islanders kurz vor Schluss den Sieg mitnehmen. Ein würdiges Ende für einen richtigen Fight, der durchaus als Vorgeschmack auf die Playoffs dienen könnte, den ein direktes Duell der beiden Teams ist momentan nicht unwahrscheinlich.


 

New Jersey Devils (31-29-7, 69 pts) - Pittsburgh Penguins (34-23-8, 76 pts) 1:6

Wichtiger Auswärtserfolg für die Penguins! Nach dem Sieg in New Jersey beträgt der Vorsprung auf den direkten Konkurrenten nun sieben Punkte - für die Devils im Kampf um einen Wildcard-Platz dagegen ein herber Rückschlag.

Dabei war die Begegnung von Anfang an einseitig. Die Pens dominierten nicht nur die Schussstatistik. 30 Mal schossen die Gäste auf das gegnerische Gehäuse, die Devils dagegen nur 18 Mal - viel zu wenig für ein solch wichtiges Match. Und die Penguins haben ja auch noch Evgeni Malkin. Der Russe ist so und so schon in guter Form, gegen die Devils knüpfte er daran an. Ein Tor im Powerplay zur Führung, ein weiterer Treffer im zweiten Drittel zum 4:1.

Auch Tom Kühnhackl, der insgesamt 13:47 Minuten auf dem Eis stand, konnte sich in die Scorerwertung eintragen und steuerte zum 3:0 von Nick Bonino einen Assist bei. "Wir sind über das Endergebnis sehr enttäuscht", sagte dagegen Devils-Coach John Hynes. "Wir können gute und schlechte Dinge aus diesem Spiel mitnehmen, müssen aber einiges besser machen", ergänzte er.
 

Winnipeg Jets (27-33-5, 59 pts) - Edmonton Oilers (26-35-7, 59 pts) 1:2

40 Schüsse, aber nur ein Tor? Das reicht eben nicht - auch nicht gegen die Oilers. Die Jets, die Mitte der Saison noch um die Playoff-Plätze mitspielten, sind mittlerweile ganz unten angekommen. Die Oilers sind nach dem Sieg im direkten Duell inzwischen punktgleich.

Herauszuheben ist bei aller Kritik für die Jets-Effektivität aber Cam Talbot, der mit 39 Saves einen starken Tag erwischte und Winnipeg zur Verzweiflung trieb. "Er spielt wie eine Wand und gibt uns so die Chance, Spiele zu gewinnen", kommentierte sein Trainer Todd McLellan seine Leistung. Ein gutes Spiel lieferte auch Leon Draisaitl. Der Deutsche konnte seinen 29. Assist der Saison verbuchen und war am 1:0 von Patrick Maroon beteiligt.

Zwar konnte Mark Scheifele für die Jets ausgleichen, aber Lauri Korpikoski besorgte noch im zweiten Drittel die erneute Führung - es sollte gleichzeitig der Siegtreffer werden. "Wir hatten einige Abgänge in den letzten Wochen, dann passieren eben solche Spiele", erläuterte Jets-Coach Paul Maurice die fünfte Niederlage in Folge. Unter anderem gab man Kapitän Andrew Ladd und Bryan Little ab.
 

Ottawa Senators (31-29-7, 69 pts) - Dallas Stars (40-20-7, 87 pts) 1:2

Chicago Blackhawks (41-21-5, 87 pts) - Detroit Red Wings (32-22-11, 75 pts) 4:1

Minnesota Wild (31-26-10, 72 pts) - St. Louis Blues (38-20-9, 85 pts) 2:4

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