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Phil Taylor und Gary Anderson zittern sich weiter

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22. Juli 2016, 23:35 Uhr
Gary Anderson
Gary Anderson trifft im Halbfinale auf Phil Taylor

Phil Taylor und Gary Anderson sind ihren Favoritenrollen gerecht geworden und ins Halbfinale des World Matchplay in Blackpool eingezogen. Gegen vermeintlich einfache Gegner taten sich die beiden Top Guns allerdings deutlich schwerer als zunächst vermutet.

Phil Taylor - Mervyn King 16:14


Das war ganz schön eng für The Power! Mervyn King lieferte einen grandiosen Kampf und Phil Taylor wackelte - doch er fiel nicht und kämpfte sich am Ende mit 16:14 ins Halbfinale.

Früh im Match sah alles nach einer deutlichen Angelegenheit für den 16-fachen Weltmeister aus. Von Beginn an kam er gut ins Scoring und landete bereits im ersten Leg sein erstes Break. Mit einem 11-Darter schnappte er sich kurz darauf den Anwurf seines Gegenspielers zum zweiten Mal und zog auf 5:2 davon.

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Wie so oft war es ein verpasster Dart auf die Doppel 16, der Taylors Lauf unterbrach. King kam mit dem direkten Rebreak zum 3:5 wieder ins Match und war fortan voll in der Partie. Ab dem 6:6 lieferten sich beide an Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem das Momentum zugunsten von King zu kippen drohte.

Im 26. Leg spielte Taylor schließlich seine ganze Erfahrung aus und zeigte, warum er der Größte aller Zeiten ist: Nach sieben perfekten Darts steckte erst der achte knapp unter der Triple 19. Es reichte zum 10-Darter - ein Zeichen, das das Match kippen sollte. Im folgenden Leg holte er sich das entscheidende Break zum 14:13.

King bäumte sich zwar noch einmal auf, doch über die Doppel 16 entschied Taylor die Partie schließlich für sich. Letztlich hat sich die Ikone vor allem wegen seines höheren Averages (101,41 zu 93,26 bei King) durchgesetzt. Dadurch konnte er zwischenzeitliche Schwächen beim Finish wettmachen.


Gary Anderson - Steve Beaton 16:13


Am Ende atmete der Weltmeister ganz tief durch. Zwischenzeitlich hatte es nach einem furiosen Beginn nämlich so ausgesehen, als könne der Flying Scotsman im Viertelfinale die Segel streichen. Steve Beaton schickte sich an, nach seinen Überraschungssiegen über Jelle Klaasen und Michael Smith auch den Schotten sensationell aus dem Wettbewerb zu kegeln.

Wie schon zuvor Taylor, sorgte auch Anderson mit einem starken Start zunächst für klare Verhältnisse. Schon im ersten Leg checkte er die 122, um anschließend direkt den Anwurf des Bronzed Adonis zu breaken. Vor allem mit seinem starken Scoring setzte sich der Back-to-Back-Weltmeister schnell auf 8:3 ab. Er schien, seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und souverän ins Halbfinale einzuziehen.

Beaton blieb jedoch unbeeindruckt und arbeitete sich Stück für Stück ins Match. Dabei nutzte er die häufiger werdenden Unkonzentriertheiten Andersons auf die Doppel aus.

Der Bronzed Adonis spielte sich in einen Rausch. Ein starkes Leg mit seiner neunten 180 checkte er über die Doppel 10 und schaffte zum 12:12 erstmals im gesamten Match den Ausgleich.

Doch der Weltmeister schüttelte sich nur kurz. Beim Stand von 13:12 finishte er 70 über Tops und tütete so das entscheidende Break ein. Nachdem er seinen Matchdart in der Doppel 20 versenkt hatte, winkte Anderson selbstironisch ab und herzte seinen starken Widersacher mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Im Halbfinale gegen Taylor wird sich der Flying Scotsman steigern müssen.

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