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Pep Gaurdiola lobt sienen Lieblingsspieler Thiago Alcantara

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. April 2015, 10:56 Uhr
Pep Guardiola, Thaigo
Pep Guardiola und Thiago arbeiteten schon bei Barca zusammen

Wenn Pep Guardiola über seinen Lieblingsspieler spricht, dann leuchten seine Augen. Thiago habe "1000 Millionen Leidenschaften", sagte der Trainer von Bayern München erst am Wochenende über seinen spanischen Landsmann und wollte damit ausdrücken, über welch unglaubliches Potenzial der 24-Jährige verfügt.

Es ist die Art, wie Thiago den Ball genial verarbeitet, wie er Situationen vorausahnt, seine Mitspieler kunstvoll in Szene setzt oder die Gegner elegant ins Leere laufen lässt, die nicht nur Guardiola ins Schwärmen geraten lässt. "Er hat ein Jahr kein Fußball gespielt. Aber wie er auf dem Platz den Ball behandelt - das hat schon was von einer gewissen Genialität. Es macht Spaß, ihm zuzuschauen, er hat überragende Qualitäten", sagt auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.

Seit dem 1:0 in Dortmund am 4. April zaubert der filigrane Mittelfeldspieler nun wieder für die Bayern - und weckte nach weiteren gelungenen Einsätzen in Leverkusen und gegen Frankfurt vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League am Mittwochabend beim FC Porto große Hoffnungen auf möglichst drei Titel in dieser Saison.

"Er ist unglaublich wichtig für uns", betont Guardiola deshalb vor dem Saisonendspurt, zumal das Ballbesitz-Spiel des FC Bayern mit dem Nationalspieler ein Überraschungsmoment mehr hat.

Längst ist klar, warum Guardiola bei seinem Amtsantritt 2013 derart hartnäckig auf einem Transfer von Thiaga Alcántara beharrt hatte. Der Spruch "Thiago oder nix" ist allseits bekannt. 25 Milllionen überwiesen die Münchner schließlich nach Barcelona für einen "exzellenten Fußballer", wie Kapitän Philipp Lahm seinen Kollegen würdigt.

 

Thiago erleichtert

Noch hat es nicht für die volle Distanz gereicht, doch Thiago ist froh nach drei Innenbandverletzungen im rechten Knie überhaupt wieder dabei zu sein. Selbst ein frühes Karriereende erschien angesichts der Krankenakte nicht gänzlich ausgeschlossen, zumal niemand genau wusste, wie das Knie auf die neuerliche Belastung reagieren würde.

Doch Thiago kam nach langer Leidenszeit zurück - und das mit großen Emotionen. "Mein Leben startet neu, mein Leben als Fußballer. Endlich muss ich nicht mehr daran denken, verletzt zu sein", sagte er nach seinem Comeback in Dortmund sichtlich bewegt. "Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich in diesem Jahr gelitten habe", fügte er an, nachdem er sich am 29. März 2014 beim 3:3 gegen Hoffenheim erstmals verletzt hatte.

Dass die Verletzung von Thiago zwischenzeitlich sogar zu einem Zerwürfnis zwischen Guardiola und Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfarth geführt hatte - vergessen. "Er hat Pech gehabt, nochmal Pech gehabt und nochmal Pech gehabt. Jetzt ist er wieder da. Das ist eine tolle Nachricht für uns", sagt Guardiola und hofft nun, dass keine neuerlichen Rückschläge kommen.

Dass Thiago am Samstag beim 3:0 gegen Frankfurt eine Platzwunde am rechten Auge erlitten hatte, konnte deshalb nicht nur Guardiola locker verschmerzen. Für den leidgeprüften Thiago war dies nur eine Lappalie.

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