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Patrick Beckert und Motritz Geisreiter unter 13 - WM-Träume auf den 'langen Kanten'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. November 2015, 23:15 Uhr
Patrick Beckert
Patrick Beckert schaffte einen deutschen Rekord über 10.000 Meter

Patrick Beckert saß neben der Eisbahn und ließ seinen lädierten linken Fuß pflegen. "Der Knöchel ist seit drei Wochen entzündet und schmerzt, wenn Druck darauf kommt, aber während meines Rennens habe ich nichts davon gemerkt", sagte Beckert dem SID kurz nach seinem grandiosen Rekordlauf über 10.000 m beim Eisschnelllauf-Weltcup in Salt Lake City.

In 12:55,01 Minuten blieb Beckert in der Olympiastadt von 2002 als erster Deutscher unter der 13-Minuten Schallmauer und pulverisierte dabei geradezu seinen eigenen Rekord von 2011 (13:08,54) - was der 25-Jährige eher nüchtern kommentierte. "Es war ein konstanter Lauf, leider knapp am Podium vorbei", sagte der viertplatzierte Beckert dem SID. Es gelte nun, weiter hart zu arbeiten, "um dann bei der WM auf dem Treppchen zu stehen. Das Quäntchen Glück hebe ich mir für die wichtigen Wettkämpfe auf."

Dass wenig später Moritz Geisreiter aus Inzell Beckerts Rekord als Dritter des B-Finales in 12:55,47 nur knapp verfehlte und dabei ebenfalls unter 13 blieb, lässt bei der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) die Träume von WM-Medaillen reifen. Mit ihren Leistungen sind Beckert und Geisreiter derzeit die deutschen Hoffnungsträger.



Ihle kämpft vergebens


Zum Weltrekord des Salt-Lake-Siegers Ted-Jan Bloemen aus Kanada (12:36,30) ist es allerdings noch ein weiter Weg. Bloemen stahl allen die Schau, den über acht Jahre alten Rekord (12:41,69) unterbot er um mehr als fünf Sekunden. Überraschend verwies er den bisherigen Weltrekordler Sven Kramer (12:44,26) und Olympiasieger Jorrit Bergsma (beide Niederlande/12:53,99) auf die Plätze.

Im Schatten von Beckert und Geisreiter kämpft der mit großen Ambitionen in die Saison gestartete Sprinter Nico Ihle bislang vergeblich um den Anschluss zur Weltspitze. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich fühle mich wie im falschen Film", sagte Ihle, der am Sonntag in der B-Gruppe über 500 m in für ihn desolaten 36,21 Sekunden nur den 24. Platz belegte, dem SID. Er komme "einfach nicht an mein Leistungspotenzial heran, das merke ich daran, dass ich nach den Rennen nicht so kaputt bin wie in der Vergangenheit. Aber vor allem sind es bei mir technische Fehler, die es jetzt abzustellen gilt."

Dagegen war auf Claudia Pechstein einmal mehr Verlass. Die fünfmalige Olympiasiegerin lieferte mit Rang vier über 5000 m das beste deutsche Ergebnis ab. Patrick Beckerts Schwester Stephanie zeigte in der B-Gruppe mit Rang vier einen Aufwärtstrend. "Das war eine ganz starke Leistung von Claudia. Am Ende war sie etwas traurig, dass sie Bronze so knapp verpasst hat", sagte der deutsche Teamchef Helge Jasch.

Einen Weltrekord gab es über 1500 m der Frauen durch die Amerikanerin Heather Richardson-Bergsma, die in 1:50,85 Minuten 74 Hundertstel unter der erst am vergangenen Wochenende von ihrer Teamkollegin Brittany Bowe aufgestellten Bestmarke blieb. Gabriele Hirschbichler (Inzell) belegte in dem von Richardson-Bergsma dominierten Wettbewerb in 1:56,86 den 19. und damit vorletzten Platz.

Einen Weltrekord gab es über 1500 m der Frauen durch die Amerikanerin Heather Richardson-Bergsma, die in 1:50,85 Minuten 74 Hundertstel unter der erst am vergangenen Wochenende von ihrer Teamkollegin Brittany Bowe aufgestellten Bestmarke blieb. Bowe konterte am Sonntag mit einer Weltbestzeit über 1000 m (1:12,18). Sie war damit 33 Hundertstel schneller als Richardson-Bergsma eine Woche zuvor. Schon am Freitag hatte der Russe Pawel Kulischnikow über 500 m seinen eigenen Weltrekord gebrochen und in 33,98 Sekunden die 34-Sekunden-Schallmauer durchbrochen.

 

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