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Overtime: New York Rangers schlagen Montreal Canadiens im Sudden Death und stehen vor Einzug ins Stanley-Cup-Finale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
26. Mai 2014, 09:18 Uhr
Martin St. Louis
Martin St. Louis erzielte den Gamewinner

Die New York Rangers stehen kurz vor dem Einzug in die Stanley Cup Finals. Die Truppe aus dem Big Apple setzte sich in Spiel 4 nach Verlängerung gegen die Montreal Canadiens durch. Den entscheidenden Treffer erzielte Martin St. Louis.

New York Rangers - Montreal Canadiens 3:2 OT - Serie: 3-1

Ein Sieg. Nur noch ein Sieg trennt die Rangers vom ersten Einzug in die Stanley Cup Finals seit exakt 20 Jahren. Dass die Gastgeber auf dem Weg dahin in Spiel 4 - genauso wie in Spiel drei - erneut den "Umweg" über die Overtime gehen mussten, dürfte ihnen dabei relativ egal gewesen sein. Denn im Gegensatz zur Pleite in Game 3 behielten die Broadway Blueshirts diesmal die Oberhand.

6:02 Minuten waren in der Verlängerung gespielt, als sich Martin St. Louis ein Herz nahm und den Puck per Snap Shot über die Schulter von Dustin Tokarski ins Tor bugsierte. "Ich habe einfach meinen Instinkten vertraut. Ich hatte es auch davor schon probiert, aber er war immer zur Stelle gewesen, bis auf das letzte Mal eben", so der Matchwinner, der am Sonntagabend - genauso wie Carl Hagelin - bereits seinen sechsten Treffer in den diesjährigen Playoffs erzielte.

Neben St. Louis lieferte vor allem Henrik Lundqvist in gewohnter - und ungewohnter - Manier ab. Der Goalie verbuchte 27 Saves und holte sich seinen 41. Sieg in der Postseason. Damit egalisierte King Henrik den Franchise-Rekord von Mike Richter, der passenderweise im Madison Square Garden vor Ort war. Und nebenbei sorgte er mit einem Assist bei Derick Brassards Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 für ein Novum in seiner Playoff-Karriere.

Die Gefühlslage der Habs war dagegen das komplette Gegenteil, denn die Gäste hatten durchaus Möglichkeiten, die Serie auszugleichen. Dank Francis Bouillon und P.K. Subban kam man zweimal nach Rückstand zurück, doch im Endeffekt schlug man zu wenig Kapital aus insgesamt acht Powerplay-Situationen (nur ein Tor).

"Das ist bitter, keine Frage. Aber wir geben noch lange nicht auf. Wir sind immer noch am Leben und fahren jetzt erst mal nach Hause", so Habs-Captain Brian Gionta vor Spiel 5 am Dienstag in Montreal. Und vielleicht nehmen sich die Canadiens ja auch ein Beispiel am Gegner. Immerhin waren es die Rangers, die in der Runde zuvor Pittsburgh trotz 1-3-Rückstand noch in den Urlaub schickten.

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