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Olympiasieger Felix Loch wieder beeindruckend

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. Januar 2016, 14:01 Uhr
Felix Loch
Die Bahn in Sidulda liegt Felix Loch eigentlich weniger, dennoch dominierte er

Auf der Zielgeraden zur Heim-WM nimmt Felix Loch wieder Tempo auf und hat zurück zu alter Stärke gefunden. Der Olympiasieger aus Berchtesgaden gewann drei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt am Königssee den Weltcup im lettischen Sigulda und feierte damit seinen zweiten Sieg in Folge.

Die deutschen Frauen verpassten dagegen erneut den Sieg. Tatjana Hüfner (Friedrichroda) musste sich Vizeweltmeisterin Tatjana Iwanowa (Russland) geschlagen geben, Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) wurde Dritte.

Auf der eigentlich ungeliebten Bahn in Sigulda überraschte Lochs Dominanz durchaus, "früher bin ich hier gerne mal verkloppt worden", sagte er zuletzt. Am Sonntag siegte der Bayer völlig verdient mit mehr als zwei Zehnteln Vorsprung auf Weltmeister Semen Pawlitschenko (Russland) und den Amerikaner Tucker West. Damit verbesserte sich Loch auf Rang zwei der Gesamtwertung hinter Wolfgang Kindl (Österreich/7.).



"Das bringt nichts"

"Es ist jetzt einfach wieder entspannter", sagte der 26-Jährige in der ARD: "Ich wusste, dass es insgesamt laufen kann, aber jetzt kriege ich es auch wieder auf die Bahn." Zum Saisonauftakt war er bei drei Weltcup-Stationen in Folge ohne Sieg geblieben. Die WM am Königssee (30./31. Januar) sei aber ohnehin "der Höhepunkt, da wollen wir alle ganz oben stehen." Zum Abschluss des Wochenendes war Loch nach seinem Sieg auch noch mit der Teamstaffel erfolgreich.

Geisenberger, die bislang nur einen Saisonsieg vorweisen kann, arbeitete sich durch den Podestplatz immerhin auf Rang zwei der Gesamtwertung hinter Summer Britcher (USA/11.) vor. "Ich fange jetzt aber nicht mit dem Rechnen an", sagte sie, "das bringt nichts. Ich schaue nur auf meine Leistung, wir haben noch vier Weltcups, und am Ende wird irgendjemand oben stehen".

Auf den bisherigen fünf Weltcup-Stationen, die allerdings allesamt Auswärtsspiele waren, gelangen den deutschen Frauen bislang nur zwei Siege durch Dajana Eitberger (Ilmenau) in Igls und Geisenberger in Calgary.


Chancen schon im ersten Lauf vergeben

Dennoch ist vor allem Geisenberger klare Favoritin auf Gold bei der Heim-WM. In Sigulda waren die Vorzeichen umgekehrt: Iwanowa nutzte den Vorteil des "Heimspiels" in Lettland. Das russische Team trainiert oft auf der schwierigen Bahn 50 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Riga, das war auch am Samstag zu erkennen. Mit zwei Bahnrekorden ließ Iwanowa vor allem Geisenberger keine Chance.

Bei den Doppelsitzern übernahmen Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) durch ihren Sieg die Führung in der Gesamtwertung. Die Olympiasieger und Weltmeister profitierten vom Sturz der Konkurrenten Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl), die schon im ersten Lauf die Chance auf eine gute Platzierung vergaben.

"So etwas passiert. Scheiße, dass es im Rennen ist, aber wir sind auch nur Menschen", sagte Eggert. "Bis dahin war die Fahrt perfekt, aber dann kam ein Fehler", sagte Bundestrainer Norbert Loch: "So nah liegt das hier beieinander. Es ist eine sehr schwierige Bahn, eine richtige Rodelbahn, auf der man viel arbeiten muss."

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