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Olympia-Bann: Russische Schwimmerin Yuliya Yefimova zieht wohl vor den CAS

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. Juli 2016, 16:12 Uhr
Yuliya Yefimova
Yuliya Yefimova will gegen die Sperre vorgehen

Der russische Schwimmstar Yuliya Yefimova wird nach dem Olympia-Ausschluss vor den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) ziehen, um doch noch einen Start zu erwirken. "Wir bereiten Yefimova Klage vor, die sehr wahrscheinlich am 29. Juli vom CAS verhandelt wird", sagte Yefimovas Anwalt Artjom Patsew der Nachrichtenagentur Tass. Die Klage richtet sich demnach gegen das Internationale Olympische Komitee (IOC), den Schwimmweltverband FINA sowie das Russische Olympische Komitee (ROC).

Ebenso wie Yefimovaplanen wohl die Ruderer Anastassija Karabelschtschikowa (Frauen-Achter) und Ivan Podshivalov (Männer-Vierer) den Schritt vor den CAS, wie Ruder-Verbandspräsident Wenjamin But lokalen Medien sagte. Alle drei Sportler haben Dopingsperren hinter sich und zählen zu den Athleten, die nach der IOC-Entscheidung nicht in Rio de Janeiro antreten dürfen.

Zudem soll nach Informationen der englischen Zeitung Guardian bei den 28 Fachverbänden, in deren Händen das olympische Schicksal der russischen Sportler liegt, eine Warnung vor "riesigen Schadenersatzklagen" angekommen sein. Zumindest ein internationaler Verband habe solch großer Sorge vor einer Klage, dass er überlege, die im McLaren-Report über das russische Staatsdoping erwähnten Athleten durchzuwinken, und damit das IOC zu zwingen, über den Ausschluss zu verfügen.

Hintergrund des Aufbegehrens ist die Tatsache, dass es unter anderem über die Schuldfrage der im McLaren-Report aufgeführten Sportler bislang kein Gerichtsverfahren gegeben habe. Überdies sehen Yefimova und Co. eine Diskriminierung gegenüber Athleten anderer Länder, die Dopingsperren abgesessen haben und in Rio starten dürfen. Prominentes Beispiel dafür ist der US-Sprinter Justin Gatlin.

 

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