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Offensiv-Spektakel in L.A.

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
19. Dezember 2014, 11:55 Uhr
Los Angeles Kings
Die Kings fackeln ein Offensiv-Spektakel ab

Während sich die Los Angeles Kings zuhause so richtig in Torlaune begeben, gibt es für Leon Draisaitl und seine Edmonton Oilers weiterhin nichts zu lachen. Die Anaheim Ducks untermauern derweil ihre Ausnahme-Stellung.

Das Spiel der Nacht:

Los Angeles Kings (16-11-6, 38 Pts) - St. Louis Blues (21-9-2, 44 Pts) 6:4

Was für ein Spektakel in der Stadt der Engel! Angeführt vom überragenden Anze Kopitar sicherten sich die Kings einen wichtigen Heimsieg über die Blues. Zehn Tore in einem Match sieht man wahrlich nicht jede Nacht. Und es gab noch weitere Highlights.

Da war zunächst einmal die legendäre Nacht des slowenischen Centers. Mit fünf Scorerpunkten war Kopitar natürlich der Mann des Spiels. Diese Ausbeute bedeutet Karrierebestwert für den 27-Jährigen. Brandgefährlich, selbstbewusst und immer mit dem Auge für den Mitspieler: Der Angreifer war absolut on fire!

Zu Beginn dominierten aber die Gäste das Geschehen. David Backes, Dmitrij Jaskin und Kevin Shattenkirk schockten die Kings-Fans und bejubelten nach 16 Minuten eine 3:0-Führung. Der starke Beginn eines starken Abends. Ebenso furios das zwischenzeitliche Comeback: Marian Gaborik per Doppelpack und Kopitar ließen Mitte des 2. Drittels die Arena beben und glichen aus.

Jori Lehtera traf für die Blues und reizte die Gastgeber damit nur noch mehr. Ein überragendes Schlussdrittel folgte: Jeff Carter, Jake Muzzin und Dwight King trafen zum Sieg. Vorbereiter war jeweils Kopitar. "Einige Teams hätten nach dem frühen 0:3 aufgegeben. Aber nicht dieses Team! Wir haben so viel Charakter, jeder spielt für den anderen", lobte der Matchwinner nach dem Heimsieg.

Die weiteren Spiele:

Montreal Canadiens (20-11-2, 42 Pts) - Anaheim Ducks (22-7-5, 49 Pts) 1:2

Etwas zurückhaltender agierten da die Offensiv-Reihen in Montreal. Mit den Ducks war das beste Team der NHL zu Gast und bewies auch gleich, wieso man an der Spitze steht. Hampus Lindholm sorgte nach Vorlage von Ryan Getzlaf für die frühe Führung.

Die Gastgeber dominierten in der Folge den zweiten Abschnitt (12:7 Torschüsse), ließen aber die letzte Präzision vermissen. Frederik Andersen hielt mit seinen 23 Saves die Führung der Ducks vorerst fest.

Später war allerdings auch der dänische Goalie machtlos. David Desharnais traf in Überzahl zum verdienten Ausgleich. Ein Topteam bringt das allerdings nicht aus der Bahn, wie sich in der Folge zeigte. Nach Pass von Rickard Rakell stand Matt Beleskey völlig frei und ließ Carey Price beim Seigtreffer keine Chance.

"Wir haben viel investiert und hart gearbeitet," meinte Montreal-Coach Michel Therrien. "Die Einstellung war toll, die Leidenschaft war da aber wir haben es einfach versäumt die Tore zu machen. Das ist bitter."

San Jose Sharks (18-11-4, 40 Pts) - Edmonton Oilers (7-20-6, 20 Pts) 4:3

Mal wieder das gleiche Bild: Im SAP-Center hielten die Oilers als klarer Außenseiter richtig gut mit, nahmen sich mit eigenen Fehlern aber wieder selbst aus dem Match.

Nur 30 Sekunden nach dem Ausgleich zum 3:3 ließen die Kanadier Barclay Goodrow aus den Augen und der bedankte sich mit dem Siegtreffer für die Gastgeber, die mit den Oilers allerdings durchaus ihre Mühe hatten (30:28 Torschüsse).

Und Leon? Der Deutsche kam knapp elf Minuten zum Einsatz, verzeichnete zwei Hits und muss mit Edmonton damit weiter auf einen Befreiungsschlag warten.

Pittsburgh Penguins (21-6-4, 46 Pts) - Colorado Avalanche (10-13-8, 28 Pts) 1:0 OT

Besser lief es da für Christian Ehrhoff und Marcel Goc. Die beiden Pens lieferten sich einen wilden Fight mit den Gästen und schafften es genau wie die Kollegen Sutter und Crosby einfach nicht, den Puck im Gehäuse unterzubringen.

Satte 48 Torschüsse jagten die Gastgeber in die Richtung von Calvin Pickard. Der Kanadier musste trotz 47 Saves als Verlierer vom Eis. Blake Comeau traf nämlich in der Overtime zum mehr als verdienten Heimsieg.

Damit bleiben die Penguins dem Topteam aus Anaheim auf den Fersen. "Ob wir 5:0, 5:4 oder 1:0 gewinnen, ist egal. Wir müssen uns jeden Sieg erarbeiten und das haben wir heute gemacht," sagte Matchwinner Comeau.

Carolina Hurricanes (9-19-3, 21 Pts) - Toronto Maple Leafs (19-10-3, 41 Pts) 4:1

Philadelphia Flyers (11-14-6, 28 Pts) - Florida Panthers (14-8-8, 36 Pts) 1:2 SO

Columbus Blue Jackets (13-15-3, 29 Pts) - Washington Capitals (15-10-6, 36 Pts) 4:5 OT 

   

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