Kyrgios gilt als echter Skandalprofi
Mischa Zverev ist seinem jüngeren Bruder Alexander beim ATP-Turnier in Shanghai in das Achtelfinale gefolgt. Der 29-jährige Linkshänder gewann in der zweiten Runde gegen den an Nummer zwölf gesetzten Tokio-Sieger Nick Kyrgios mit 6:3, 6:1. Zverev profitierte dabei von der Leistung seines Gegenübers. Dieser lieferte eine indiskutable Vorstellung ab und leistete sich zudem einige Aussetzer, die von den Fans mitunter mit lauten Pfiffen quittiert wurden.
Während Zverev schnell zu seinem Spiel fand, lief bei Kyrgios von Beginn an wenig zusammen. Der Australier verfiel aufgrund seines Spiels und der Anzahl an unnötigen Fehlern im Anschluss schnell in bekannte Muster. Immer wieder haderte Kyrgios mit sich, dem Publikum und seinem Gegner.
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Vor allem im zweiten Durchgang agierte der 21-Jährige lustlos und versuchte gar nicht erst, Bälle seines Gegners noch zu erreichen. Den traurigen Höhepunkt stellte jedoch das eigene Service des eigentlichen Favoriten aus Down Under dar.
Statt die Partie mit Anstand zu Ende zu bringen, konzentrierte sich der talentierte Australier darauf, sich von Nebenschauplätzen ablenken und immer weiter frustrieren zu lassen. Die Quittung für sein Auftreten erhielt Kyrgios von den anwesenden Zuschauer, die seine Aktionen mit lautstarken Pfiffen beantworten. Auch eine erneute Bestrafung durch die ATP dürfte dem Australier drohen.
"Ich kann das nicht verstehen, sie tun gerade so, als wüssten sie, wie es ist, auf dem Court zu stehen und auch noch erfolgreich zu sein", sagte Kyrgios und beteuerte, er habe sich seinem Gegner gegenüber nicht respektlos verhalten: "Sein Bruder ist einer meiner besten Freunde. Ich weiß nicht, was ihr von mir wollt."
In der nächsten Runde trifft Qualifikant Zverev auf den Spanier Marcel Granollers.
Alexander Zverev hatte bereits am Dienstag durch einen Dreisatzsieg gegen den Kroaten Marin Cilic das Achtelfinale erreicht. Nächster Gegner des Hamburgers ist der an Nummer neun gesetzte Franzose Jo-Wilfried Tsonga.
Während Zverev schnell zu seinem Spiel fand, lief bei Kyrgios von Beginn an wenig zusammen. Der Australier verfiel aufgrund seines Spiels und der Anzahl an unnötigen Fehlern im Anschluss schnell in bekannte Muster. Immer wieder haderte Kyrgios mit sich, dem Publikum und seinem Gegner.
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Vor allem im zweiten Durchgang agierte der 21-Jährige lustlos und versuchte gar nicht erst, Bälle seines Gegners noch zu erreichen. Den traurigen Höhepunkt stellte jedoch das eigene Service des eigentlichen Favoriten aus Down Under dar.
Statt die Partie mit Anstand zu Ende zu bringen, konzentrierte sich der talentierte Australier darauf, sich von Nebenschauplätzen ablenken und immer weiter frustrieren zu lassen. Die Quittung für sein Auftreten erhielt Kyrgios von den anwesenden Zuschauer, die seine Aktionen mit lautstarken Pfiffen beantworten. Auch eine erneute Bestrafung durch die ATP dürfte dem Australier drohen.
"Ich kann das nicht verstehen, sie tun gerade so, als wüssten sie, wie es ist, auf dem Court zu stehen und auch noch erfolgreich zu sein", sagte Kyrgios und beteuerte, er habe sich seinem Gegner gegenüber nicht respektlos verhalten: "Sein Bruder ist einer meiner besten Freunde. Ich weiß nicht, was ihr von mir wollt."
In der nächsten Runde trifft Qualifikant Zverev auf den Spanier Marcel Granollers.
Alexander Zverev hatte bereits am Dienstag durch einen Dreisatzsieg gegen den Kroaten Marin Cilic das Achtelfinale erreicht. Nächster Gegner des Hamburgers ist der an Nummer neun gesetzte Franzose Jo-Wilfried Tsonga.
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