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NHL-Roundup: Rookies halten Serie der Pittburgh Penguins am Leben

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. Dezember 2014, 08:33 Uhr
Pittburgh Penguins, Tampa Bay Lightning
Die Pittsburgh Penguins gewannen auch gegen Tampa Bay Lightning

Die Pittsburgh Penguins gewinnen mal wieder gegen Tampa Bay - auch dank eines Rookie-Duos. Die Islanders bleiben in der Extra-Time perfekt und Buffalo bastelt weiter an seiner Festung.

Das Spiel der Nacht:

Pittsburgh Penguins (20-6-4, 44 Pts) - Tampa Bay Lightning (19-10-3, 41 Pts) 4:2

Kein Sidney Crosby! Kein Beau Bennett! Die Mumps-Welle hat Pittsburgh ziemlich erwischt. Dass dazu noch einige andere Spieler verletzt ausfallen (Kunitz, Dupuis), macht die derzeitige personelle Situation bei den Pens auch nicht unbedingt besser. Wie gut, dass es zu Beginn der Woche aber nur gegen Tampa Bay ging.

Das mag sich komisch anhören, immerhin gehören die Lightning derzeit - wie natürlich auch Pittsburgh - zur Creme de la Creme in der Eastern Conference. Doch Tampa ist nun mal so etwas wie der Lieblingsgegner der Penguins. Die letzten neun direkten Duelle konnte man gewinnen - und Nummer zehn folgte am Montag. Ausfälle hin, Ausfälle her.

Außerdem konnten sich die Gastgeber ja auch auf ihr frisches Blut verlassen. Mit Bryan Rust und Brian Dumoulin feierten zwei Rookies jeweils ihre Tor-Premiere in der NHL.

"Es war gut zu sehen, dass die jungen Spieler der Mannschaft genauso helfen können", so Dumoulin. Den Rest besorgte Marc-Andre Fleury mit 28 Saves und vor allem Brandon Sutter. Der Center ließ es nicht nur einmal klingeln, sondern ging auch Steven Stamkos gehörig auf die Nerven. Tampas Superstar kam in 19 Minuten gerade mal auf einen mickrigen Schuss und konnte Tampas vierte Pleite in den letzten fünf Spielen nicht verhindern. "Das nervt mich langsam. Wir haben nicht schlecht gespielt, aber am Ende stehen wir mit leeren Händen da", so Head Coach Jon Cooper, der zudem mit ansehen musste, wie Goalie Ben Bishop im ersten Drittel mit einer Lower-Body-Injury vom Eis musste und nicht mehr zurückkehrte. 

Die weiteren Spiele:

New York Islanders (21-10-0, 42 Pts) - New Jersey Devils (11-15-6, 28 Pts) 3:2 SO

Nach gut zwei Saisonmonaten sollte mittlerweile eines klar geworden sein: Wenn man die Islanders bezwingen will, dann sollte man das innerhalb von 60 Minuten schaffen. Denn danach gibt es in diesem Jahr bislang nur noch einen Sieger.

Neunmal musste die Truppe aus Uniondale bislang in die Extra-Time, neunmal behielt man am Ende die Oberhand. Dass die Islanders im Duell mit den Devils überhaupt die Möglichkeit dazu bekamen, hatten sie Matt Martin zu verdanken, der Mitte des letzten Drittels für den 2:2-Ausgleich sorgte.

Im Shootout war es dann Josh Bailey, der den im Endeffekt entscheidenden Versuch im Kasten von Keith Kinkaid unterbrachte. Zudem verteidigte Goalie Jaroslav Halak seine perfekte Shootout-Bilanz (6-0). "Wir haben eine Menge Selbstvertrauen, ganz egal ob in der Verlängerung oder im Shootout. Wir kennen unsere Stärken und spielen diese aus", so Bailey, der zudem für das zwischenzeitliche 1:2 verantwortlich war.

Die Islanders bleiben damit in der Eastern Conference den Pens auf den Fersen, momentan trennen beide Teams nur zwei Punkte, allerdings hat Pittsburgh zudem auch noch ein Spiel in der Hinterhand.

Buffalo Sabres (13-16-2, 28 Pts) - Ottawa Senators (12-12-6, 30 Pts) 5:4 SO

Es hört sich im ersten Moment wie ein schlechter Scherz an, aber das First Niagara Center wird tatsächlich immer mehr zu einer Festung. Immerhin feierten die Sabres gegen Ottawa bereits den sechsten Heimsieg in Folge, auch wenn sie es am Montagabend ziemlich spannend machten.

Mit 3:1 führte man Mitte des zweiten Drittels bereits, als die Senators eine starke Aufholjagd starteten. Ehe man sich versah, lag Buffalo nach den Gegentoren von Mark Stone, Curtis Lazar und Alex Chiasson auf einmal mit 3:4 hinten. "Egal, was passiert. Wir glauben an uns, und unsere Fans tun das auch", erklärte Brian Flynn nach der Partie auf die Frage, warum sich die Sabres von dem Rückstand nicht aus der Ruhe haben bringen lassen.

Allen voran natürlich der Right Wing selbst, der die Partie mit seinem Treffer 3:29 Minuten vor dem Ende in die Overtime schickte. Die Entscheidung fiel allerdings erst im Shootout, als Matt Moulson als einziger Schütze erfolgreich war und damit Buffalos längste Heimserie seit Januar 2007 perfekt machte.

"Die Jungs sehen langsam, was möglich ist", so Head Coach Ted Nolan, der mit seiner Truppe in den letzten 13 Partien eine mehr als vorzeigbare 10-3-Bilanz aufweisen kann.

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