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NHL-Roundup: Leon Draisaitl schnappt sich Rekord und überholt Marco Sturm

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. März 2017, 10:13 Uhr
Leon Draisaitl
Leon Draisaitl (2.v.l.) krönte sich zum deutschen NHL-Topscorer

Es ist passiert! Leon Draisaitl hat mit drei weiteren Scorerpunkten seine Edmonton Oilers nicht nur zum Sieg gegen die Boston Bruins geführt - der 21-Jährige krönte sich auch zum deutschen NHL-Topscorer innerhalb einer Saison. Indes patzt Minnesota gegen New York, Tampa Bay geht gegen Toronto unter, Washington verliert zuhause und die Blackhawks siegen weiter.

Edmonton Oilers (37-24-9, 83 Pts) - Boston Bruins (38-27-6, 82 Pts) 7:4

  • Zwei Vorlagen und einen Treffer (Vorlagen zum 2:0 und zum 7:3, Treffer zum 6:3) steuerte Draisaitl bei - seine Scorer-Punkte Nummer 59, 60 und 61 (24 Tore, 37 Assists) bedeuten, dass der Youngster die Bestmarke von Marco Sturm egalisiert hat. Dem heutigen Bundestrainer gelangen in der Saison 2005/06 insgesamt 59 Scorerpunkte, bis heute hatte kein Deutscher diese Marke in einer NHL-Saison übertroffen
  • "Ich freue mich sehr über diese Marke. Der Vergleich mit Marco Sturm ehrt mich natürlich, aber er hat ungeachtet der Scorerpunkte über Jahre hinweg überragende Leistungen in der NHL gebracht. So weit bin ich noch nicht", gab sich Draisaitl anschließend bescheiden. Sturm erklärte: "Das war nur eine Frage der Zeit. Er hat es sich absolut verdient. Er ist der geborene Scorer. Es macht Spaß, ihm zuzuschauen."
  • Es ist das erste Mal seit Dezember 1988, dass die Oilers in aufeinanderfolgenden Spielen mindestens sieben Tore erzielt haben. Edmonton hatte am Dienstag die Dallas Stars mit 7:1 geschlagen.
  • Spielerisch offenbarten die Oilers erneut Probleme in der Defensive, was Kapitän Connor McDavid mit einem öffentlichen Appell kritisierte: "Wir können nicht erwarten, dass das so weiter läuft. Es ist gut, dass wir Wege finden, offensiv Chancen zu kreieren. Aber wir haben heute auch viele Chancen zugelassen. Vier Gegentore, das ist nicht gut genug."
  • Tatsächlich war es schnell eine weitere Offensiv-Show der Oilers. Edmonton gelang ein Blitzstart, nach achteinhalb Minuten stand bes bereits 3:0. Doch infolge der Defensiv-Probleme verkürzte Boston innerhalb weniger Minuten auf 3:2, ähnlich hin und her ging es auch im zweiten Drittel.
     

Washington Capitals (45-17-8, 98 Pts) - Nashville Predators (35-24-11, 81 Pts) 1:2 OT 

  • Der überraschende Auswärtssieg in Washington markiert womöglich das Ende der Overtime-Probleme der Predators. Nashville hat jetzt zwei Spiele in Folge in Overtime gewonnen (4-7 Bilanz insgesamt), Viktor Arvidsson erzielte nach 65 Sekunden den Siegtreffer.
  • "Das fühlt sich gut an. Jeder weiß, dass wir in den letzten beiden Jahren nicht viele Spiele in der Overtime gewonnen haben. Aber dieses Spiel so zu gewinnen, das ist ein enormer Sieg für uns", brachte es Goalie Pekka Rinne, der sein 500. NHL-Spiel absolvierte, auf den Punkt. Nashville hat jetzt drei Spiele in Folge gewonnen.
  • Washingtons deutscher Goalie Philipp Grubauer kam nicht zum Einsatz.
     

New York Islanders (33-26-11, 77 Pts) - Winnipeg Jets (31-33-7, 69 Pts) 2:4

  • Die Islanders um den deutschen Goalie Thomas Greiss (85,7 Prozent gehaltene Schüsse) und Verteidiger Dennis Seidenberg taten sich mit den offensivstarken Jets schwer. Bryan Little traf noch im ersten Drittel doppelt, zum fünften Mal in seiner NHL-Karriere knackte er damit die 20-Tore-Marke. "Meine Line-Mitspieler haben wirklich gute Arbeit geleistet und mir den Puck aufgelegt. Es ist schön, wenn man dem Team dabei helfen kann, Spiele zu gewinnen", erklärte der Routinier anschließend.
  • Winnipeg war dabei das sichtbar ausgeruhtere Team, das eigentlich für Dienstag angelegte Spiel gegen die Devils wurde aufgrund des Schneesturms verlegt.
  • Zuvor hatten die Jets eine 2-8-2-Bilanz gegen Teams aus der Metropolitan Division sowie vier Spiele in Folge gegen die Islanders verloren.
  • "Wir haben uns selbst ein Loch gegraben. Es ist schwer, wenn dir das zu dieser Zeit des Jahres Spiel für Spiel passiert", gab Islanders-Kapitän John Tavares zu.
     

Arizona Coyotes (26-35-9, 61 Pts) - Detroit Red Wings (27-31-11, 65 Pts) 4:5 SO

  • Arizona, Vorletzter im Westen, verzweifelte im Shootout an Red-Wings-Goalie Petr Mrazek, der alle drei Schüsse hielt und die Partie mit 22 Saves beendete. Die Red Wings haben in dieser Saison alle acht Shootouts gewonnen.
  • Für Detroit war es der erst zweite Sieg in den letzten sieben Spielen, die Serie mit 25 Playoff-Saisons in Folge hängt am seidenen Faden.
  • Gegen die Coyotes gelangen den Red Wings zwei Tore bei sieben Power Plays, eine große Problemzone über die letzten Wochen. "Das war wirklich positiv. Wir hätten noch weitere Tore beim Power Play erzielen können", betonte Coach Jeff Blashill.
  • Dem deutschen Nationalspieler Tobias Rieder gelang sein 18. Scorerpunkt in dieser Saison: Arizonas Rieder legte den 4:4-Ausgleich durch Jakob Chychrun zweieinhalb Minuten vor dem Ende des dritten Viertels vor.



     

New Jersey Devils (26-31-12, 64 Pts) - Philadelphia Flyers (32-30-8, 72 Pts) 6:2

Carolina Hurricanes (29-27-12, 70 Pts) - Minnesota Wild (43-20-6, 92 Pts) 3:1

Columbus Blue Jackets (45-18-6, 96 Pts) - Florida Panthers (30-28-11, 71 Pts) 2:1

Ottawa Senators (39-23-7, 85 Pts) - Chicago Blackhawks (45-20-5, 95 Pts) 1:2

Tampa Bay Lightning (34-27-9, 77 Pts) - Toronto Maple Leafs (32-23-14, 78 Pts) 0:5

Vancouver Canucks (28-33-9, 65 Pts) - Dallas Stars (28-32-10, 66 Pts) 2:4

Los Angeles Kings (34-29-7, 75 Pts) - Buffalo Sabres (28-31-2, 68 Pts) 2:0

San Jose Sharks (42-21-7, 91 Pts) - St. Louis Blues (37-28-5, 79 Pts) 1:4

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