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NHL-Roundup: Edmonton Oilers verlieren - Arizona Coyotes stoppen Serie

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
24. Januar 2016, 09:55 Uhr
Leon Draisaitl
Leon Draisaitl kassierte mit den Oilers eine Pleite

Trotz eines Treffers von Leon Draisaitl haben die Edmonton Oilers eine bittere Heimniederlage gegen die Nashville Predators kassiert, während die Arizona Coyotes eine Negativserie beenden konnten. Tom Kühnhackl steuerte zum Sieg der Pittsburgh Penguins einen Assist bei und die Montreal Canadiens können doch noch siegen.

Edmonton Oilers (19-26-5, 43 Pts) - Nashville Predators (22-18-8, 52 Pts) 1:4

Der Auftakt dürfte den Fans im Rexall Place durchaus gefallen haben. Nach Vorarbeit von Taylor Hall landete der Puck bei Leon Draisaitl, der kurz Maß nahm und Pekka Rinne im Kasten der Gäste aus Nashville nach 11:54 Minuten keine Chance ließ. Die Freude währte jedoch nicht sonderlich lang. Nur 1:42 Minuten nach der Führung durch den deutschen Center der Oilers ließ Mattias Ekholm mit seinem Ausgleichstreffer den Großteil der 16.839 Zuschauer verstummen.

Zwar blieben die Hausherren auch nach dem Dämpfer die aktivere Mannschaft und verbuchten im zweiten Drittel mehr Schüsse als die Gäste (9:6), dennoch schlug es nicht etwa bei Rinne (23 Saves) ein, sondern bei seinem Gegenüber Cam Talbot (21 Saves). Erneut war es Ekholm, der den 28-Jährigen Goalie der Oilers während einer Überzahlsituation überwand und die Preds so auf die Siegerstraße schoss.

"Schön war es heute zwar nicht", sagte Ekholm, "aber wir sind in der Position, in der wir sein wollen. Es war ein schmutziger aber guter Auswärtssieg für uns. Im Endeffekt haben wir die zwei Punkte verdient." Dass es am Erfolg der Predators am Ende nichts zu rütteln gab, lag auch an Mike Fisher und Filip Forsberg, die mit ihren Treffern im dritten Durchgang für die endgültige Entscheidung gesorgt hatten.

"Wir haben eigentlich ein solides Spiel gemacht, deshalb ist es natürlich frustrierend, am Ende mit leeren Händen da zu stehen", zeigte sich Draisaitl verständlicherweise weit weniger zufrieden: "Es wäre sicherlich schön gewesen, mit einem Sieg und somit einem positiven Gefühl in die Pause zu gehen." Die Chance zur Wiedergutmachung erhalten die Oilers erst am 2. Februar, wenn die Columbus Blue Jackets zu Gast sind.

Arizona Coyotes (23-19-5, 51 Pts) - Los Angeles Kings (29-15-3, 61 Pts) 3:2

Trotz eines bizarren Gegentores früh im zweiten Drittel fingen sich die Coyotes rechtzeitig und beendeten ihre zuletzt über vier Spiele andauernde Niederlagenserie. Für den Siegtreffer sorgte der pfeilschnelle Jordan Martinook, der nach langem Pass von Shane Doan allen davon skatete und zum 3:2-Endstand einnetzte.

"Es ist ein einstudierter Spielzug, denn er ist richtig, richtig schnell", lobte ein beeindruckter Doan den Youngster: "Ich kann mit ihm nicht mithalten, also dachte ich mir, ich feuere den Puck so weit wie möglich nach vorne. Und soweit ich ihn spielen kann, wird er ihn auch erreichen."

Doan selbst hatte unter anderem nach Assist von Tobias Rieder die Führung für die Hausherren in der ersten Hälfte des ersten Drittels erzielt, während Oliver Ekman-Larsson kurz nach dem Ausgleich von Nick Shore die erneute Führung sicherstellte. Shores Treffer sorgte derweil für Aufregung: Er traf in eine leere Kiste, da sich Rookie-Goalie Louis Domingue (21 Saves) einen schweren Patzer leistete.

"Die Schnüre meiner Maske waren locker, ich konnte nichts sehen, also nahm ich die Maske ab", so Domingue, der zuvor hinter dem eigenen Tor mit Gegenspieler Tanner Pearson aneinander geraten war und in seinen Teamkollegen Boyd Gordon fiel.

Anschließend nahm der Goalie seine Maske ab und skatete Richtung Bully-Kreis. Allerdings gab es keinen Pfiff vom Schiedsrichter, sodass die Partie weiterging und Shore die Gunst der Stunde nutzte. "Ehrlich gesagt habe ich nicht geglaubt, dass dieser Treffer gegeben wird", so Domingue, der zugab: "Ich bin immer noch am Lernen in dieser Liga."

Pittsburgh Penguins (23-17-7, 53 Pts) - Vancouver Canucks (20-18-11, 51 Pts) 5:4

Die Comeback-Künstler aus der Steel-City haben wieder zugeschlagen! Nachdem die Pens im dritten Drittel bereits mit 1:3 hinten lagen, gelangen ihnen gleich drei Treffer innerhalb von nicht einmal sechs Minuten, um die Partie zu drehen. Das Siegtor erzielte letztlich Sidney Crosby durch einen Empty Netter in den letzten zwei Minuten der Partie.

Entscheidend für die Aufholjagd war dabei Evgeni Malkin, der mit einem Hattrick den Rückstand im Alleingang egalisierte. Es war sein zehnter Karriere-Hattrick und sein erster seit 2012.

"Er hat die Initiative für uns ergriffen und seine Aktionen sprachen eine deutliche Sprache", so Pittsburgh-Coach Mike Sullivan: "Er hat sein Spiel auf ein neues Level gehoben und ich hatte das Gefühl, dass sein Intensitätslevel sehr hoch war. Er hat den Unterschied ausgemacht, das steht fest."

Erstmals in Führung gingen die Penguins dann jedoch durch Bryan Rust nach 13 Minuten im Schlussdrittel. Den Assist lieferte der deutsche Rookie Tom Kühnhackl, für den es der erste Punkt überhaupt in der NHL war.

Für Pittsburgh war es der zweite 0:2-Rückstand nacheinander, die Pens gewannen beide Spiele. Insgesamt haben die Penguins nun in sieben Heimspielen in Serie mindestens einen Punkt geholt. Die Canucks wiederum erlebten ein paar Unwägbarkeiten auf dem Weg in die Arena, denn der Bus schaffte es nicht bergauf Richtung Consol Energy Center, sodass die Mannschaft den Rest des Weges laufen musste.

Toronto Maple Leafs (17-20-9, 43 Pts) - Montreal Canadiens (24-20-4, 52 Pts) 2:3 SO

Eigentlich schienen die Habs beim Gastspiel in Toronto früh auf Kurs. David Desharnais und Tomas Fleischmann hatten die Gäste im Air Canada Centre im ersten Durchgang in Führung geschossen, zudem hatten die Canadiens mit 14:3 Schussversuchen klar die Oberhand. Zu Beginn der Saison hätten wohl die meisten Fans der Maple Leafs den Kopf in den Sand gesteckt und sich mit einer bevorstehenden Niederlage abgefunden.

Da Montreal allerdings in den letzten Wochen in eine tiefe Krise stolperte, reichte den Hausherren auch in den nachfolgenden beiden Dritteln eine durchwachsene Leistung, um durch Treffer von Nazem Kadri und Joffrey Lupul doch noch die Verlängerung zu erzwingen. Da Mike Condon (17 Saves) auf Seiten der Habs und James Reimer (27 Saves) bei den Leafs allerdings ihren Kasten in der Overtime sauber halten konnten, musste das Shootout für die Entscheidung sorgen.

Da in selbigem auf Seiten der Hausherren nur Peter Holland Condon überwinden konnte, Max Pacioretty und Lars Eller allerdings für Montreal trafen, stand am Ende dennoch ein dringend benötigter Sieg für die Gäste auf dem Scoreboard. "Wir sind im Playoff-Rennen, deshalb sind diese Punkte für uns sehr wichtig", sagte Montreals Coach Michel Therrien: "Vor allem der Start der Partie hat mir sehr gut gefallen. Wir hatten des Öfteren einen guten Start, konnten uns allerdings dann zu selten belohnen." 

 

San Jose Sharks (25-18-3, 53 Pts) - Minnesota Wild (23-17-8, 54 Pts) 4:3

Boston Bruins (25-17-5, 55 Pts) - Columbus Blue Jackets (17-27-5, 39 Pts) 3:2 SO

Detroit Red Wings (24-16-8, 56 Pts) - Anaheim Ducks (21-18-7, 49 Pts) 3:4

Florida Panthers (28-15-5, 61 Pts) - Tampa Bay Lightning (26-18-4, 56 Pts) 5:2

Winnipeg Jets (21-24-3, 45 Pts) - New Jersey Devils (25-19-5, 55 Pts) 1:3

Dallas Stars (30-14-5, 65 Pts) - Colorado Avalanche (26-21-3, 55 Pts) 1:3

New York Islanders - Philadelphia Flyers - verschoben

 

Die Partie der Isles gegen die Flyers wurde aufgrund des Wetters an der Ostküste verschoben.

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