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NHL: Dallas Stars bezwingen Washington Capitals im Topspiel - Arizonas Tobias Rieder mit Assist

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
14. Februar 2016, 09:48 Uhr
Tyler Seguin
Tyler Seguin und die Dallas Stars setzten sich gegen die Washington Capitals durch

Für Dennis Seidenbergs Bruins gab es wieder einen Auswärtssieg. Arizona verlor trotz eines Assists von Tobias Rieder deutlich in San Jose. Dallas erklimmt mit einem Sieg im Topspiel die Spitze im Westen, Leon Draisaitl und Co. verloren unglücklich. Die Wild entlassen ihren Headcoach.

Minnesota Wild (30-19-6, 56 Pts) - Boston Bruins (23-22-10, 66 Pts) 2:4

Die Boston Bruins bleiben in der Erfolgsspur und feiern den sechsten Auswärtssieg in Folge. Gegen die Minnesota Wild gewann das Team um Nationalspieler Dennis Seidenberg mit 4:2 und konnte sich vor allem auf Keeper Jonas Gustavsson verlassen, der den Sieg mit starken 31 Paraden festhielt.

Star des Spiels war David Krejci, der das erste Tor selbst erzielte und einen weiteren Treffer vorbereitete. David Pastrnak beschäftigte zwei Gegenspieler und passte auf Krejci, dessen Schuss von Nino Niederreiter abgefälscht im Tor einschlug.

Zuvor eröffnete Brad Marchand, der im sechsten Spiel in Folge traf und in den letzten zwölf Spielen starke zwölf Treffer verbuchte, mit seinem 27. Saisontor das Spiel. Es war das 19. Mal in seiner Karriere, dass Marchand trifft, während sein Team in Unterzahl ist - Bestwert aller Spieler, seit Marchand 2009 in die NHL kam.

Thomas Vanek glich zwar für die Wild aus, doch Krejci brachte die Bruins wenige Sekunden später wieder in Front. Im letzten Drittel erhöhten Loui Eriksson und Zdeno Chara und besiegelten die siebte Niederlage der Wilds in Folge. Mike Reilly konnte nur noch auf 2:4 verkürzen.

Mit dem vierten Sieg aus den letzten fünf Spielen festigt das Team von Claude Julien den zweiten Tabellenplatz in der Eastern Conference und macht seinem Headcoach eine besondere Ehre: Es war der 500. Erfolg von Julien in der NHL.

Auf der anderen Seite wartete man seit dem 28. Dezember auf einen Heimsieg, die längste Pleitenserie seit ihrer ersten Saison im Jahr 2001. Daraus zog man Konsequenzen: Die Wild entließen ihren Trainer Mike Yeo. "Ich bin Realist. Man kann nicht jedes Spiel verlieren und glauben, dass es keine Veränderungen gibt", sagte Yeo, der seit 2011 in Minnesota Tätig war. Nachfolger wird vorerst John Torchetti, zuvor Headcoach des Farmteams Iowa Wild. Er soll nur übergangsweise übernehmen.



San Jose Sharks (29-20-5, 63 Pts) - Arizona Coyotes (25-24-6, 56 Pts) 4:1

Die San Jose Sharks bleiben in der Spur. In den letzten neun Spielen kommen sie jetzt auf eine Bilanz von 6-0-3, nachdem sie von den zehn Spielen davor acht verloren hatten. Stark dabei Goalie Martin Jones, der 22 der 23 Schüsse auf sein Tor abwehren konnte und seinen zweiten Sieg in Folge einfuhr - über seine letzten 14 Spiele steht er bei 10-2-2.

Die Coyotes verloren damit fünf ihrer sechs Spiele gegen San Jose. Zwar hielt Louis Domingue im Tor 24 der 27 Schüsse, steht allerdings jetzt bei 1-4-1 in seinen letzten vier Spielen. Matt Tennyson, der das erste Mal seit Dezember in back-to-back-Spielen auf dem Eis stand, eröffnete den Abend für die Sharks, der starke Center Chris Tierney traf ebenfalls noch im ersten Drittel.

Im zweiten Durchgang konnte Arizona schnell verkürzen. Tobias Rieder legte dabei einen Assist auf, Martin Hanzal verwertete seinen Pass und schlug Jones. Tomas Hertl sorgte schließlich für die Entscheidung, Joonas Donskoi traf kurz vor dem Ende noch ins leere Tor.

Dallas Stars (36-15-5, 77 Pts) - Washington Capitals (40-10-4, 84 Pts) 4:3

Die Dallas Stars setzen sich an die Spitze der Western Conference. Gegen den Spitzenreiter der Eastern Conference siegten sie dank eines überragenden zweiten Drittels mit vier Toren gegen die Washington Capitals durch. Starke Woche der Stars, die erst nach Verlängerung in Minnesota gewannen und danach gegen Chicago und Washington jeweils zwischenzeitlich mit 4:0 in Führung lagen. Captain Jamie Benn: "Wir stehen zusammen. Das waren natürlich verdammt starke Teams, die wir geschlagen haben."

Auch Dallas' Trainer Lindy Ruff war begeistert: "Wir haben ein phantastisches Spiel gemacht. Diese letzten zwei Spiele - gute Teams, aber wir haben beide gewonnen. Damit bin ich zufrieden." Rookie Mattias Janmark eröffnete den Torreigen für die Stars. Tyler Seguin mit seinem 30. und Benn mit seinem 29. Saisontor komplettierten das Spektakel im zweiten Durchgang.

Alex Ovechkin schlug im Schlussdrittel für die Hauptstädter zurück, es war sein 35. Saisontor - Ligaspitze. Justin Williams und Andre Burakovsky verkürzten noch auf ein Tor, die Offensive kam aber zu spät. "Zweiter Abschnitt, wir haben uns selbst zerstört. Zu viele Turnover, zu wenig Einsatz", so Caps-Coach Barry Trotz. "Im Dritten haben wir gut gespielt, so, wie wir gegen Dallas spielen mussten. Wir kamen auf ein Tor ran, haben das Spiel aber im zweiten Drittel verloren."

Edmonton Oilers (22-29-6, 50 Pts) - Winnipeg Jets (25-27-3, 53 Pts) 1:2 SO

Starkes Comeback von Ondrej Pavelec. Der Goalie der Jets schnappte 21 Pucks (95,5 Prozent) und hatte maßgeblichen Anteil am Sieg über Edmonton. Es war sein erstes Spiel seit dem 21. November, er verpasste zuvor 33 Spiele wegen einer Knieverletzung.

"Zu gewinnen fühlt sich immer gut an", freute sich Pavelec: "Es ist schön, nach drei Monaten zurückzukommen. Ich habe es genossen. Die Jungs haben einen guten Job gemacht und sie vom Tor fern gehalten. Sie haben Geduld gezeigt und auf ihre Chancen gewartet. Das hat mir in den ersten Minuten sehr geholfen", so der 28-Jährige.

Für die Oilers um Leon Draisaitl war es derweil trotz eines engagierten Auftritts ein gebrauchter Abend. Sechsmal konnten sie eine Überzahl nicht nutzen, im Shootout traf schließlich nur Jordan Eberle - Matt Hendricks und Connor McDavid scheiterten an Pavelec. "Deja vu. Ein gutes Gefühl im Spiel aber kein Ergebnis", sagte der junge Keeper Laurent Brossoit, der auch sein erstes NHL-Spiel knapp verloren hatte, nach seinem erst zweiten Spiel.

Philadelphia Flyers (24-20-10, 58 Pts) - New Jersey Devils (28-21-7, 63 Pts) 1:2 OT

Florida Panthers (32-18-6, 70 Pts) - Nashville Predators (26-21-9, 61 Pts) 0:5

Carolina Hurricanes (25-21-10, 60 Pts) - New York Islanders (29-19-6, 64 Pts) 6:3

Columbus Blue Jackets (23-28-6, 52 Pts) - Ottawa Senators (25-26-6, 56 Pts) 4:2

Vancouver Canucks (22-21-12, 56 Pts) - Toronto Maple Leafs (20-25-9, 49 Pts) 2:5

Chicago Blackhawks (36-18-5, 77 Pts) - Anaheim Ducks (27-19-8, 62 Pts) 2:3 OT

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