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NHL: Anaheim Ducks sweepen die Winnipeg Jets!

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23. April 2015, 09:07 Uhr
NHL
Die Jets waren chancenlos

Schneller geht's nicht! Anaheim gewinnt auch das vierte Spiel gegen die Jets und steht im Conference-Halbfinale. Gute Karten dafür haben nun auch die Rangers, die sich in der Overtime durchsetzen. Außerdem: Die Blues lassen es ordentlich krachen und die Sens senden ein Lebenszeichen.

Winnipeg Jets - Anaheim Ducks 2:5 - Serie 0:4 

Schluss, aus vorbei! Die Winnipeg Jets müssen sich ohne Sieg aus den Playoffs verabschieden. Gegen den Favoriten aus Anaheim gab es auch im zweiten Heimspiel nichts zu holen. Die Ducks dagegen marschieren ohne Umwege direkt in die Conference-Semifinals.

Dabei machten es die Jets gegen Ende des dritten Drittels nochmal so richtig spannend. Mark Stuart verkürzte auf 2:3 und angetrieben von den unfassbaren Fans drückte Winnipeg auf den Ausgleich - nur um im Konter das entscheidende 2:4 durch Ryan Kesler zu kassieren. Das 5:2 durch Sami Vatanen ins leere Tor war dann nur noch Formsache.

"Einfach unglaublich. Ich wollte diese Halle ruhig werden lassen, und das ist das, was ich auch gemacht habe", beschrieb Kesler seinen Treffer zum 4:2. Zuvor trafen bereits Andrew Cogliano, Emerson Etem und nochmal Kesler für die Ducks, Bryan Little hatte die Jets in Führung gebracht.

"Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass wir diese Serie mit 4:0 gewinnen. Ich bin fest von sechs oder sieben Spiele ausgegangen", sagte Ducks-Coach Bruce Boudreau. Damit haben die Jets noch nie einen Playoff-Sieg feiern dürften. Dem Sweep gegen die Ducks ging bereits ein Sweep gegen die Rangers 2007 voraus, als die Jets noch die Atlanta Trashers waren.

"Oft hat man in einem Spiel einfach Glück. Aber in einer Serie gewinnt immer die bessere Mannschaft", gratulierte Jets-Trainer Paul Maurice den Ducks, die nun auf Calgary oder Vancouver treffen, zum Einzug ins Conference-Halbfinale.



Ottawa Senators - Montreal Canadiens 1:0 - Serie 1:3

Ganz so einfach wollten die Sens es den Canadiens dann doch nicht machen. Mit einem hauchdünnen Erfolg verhinderte man zwar den Sweep, dennoch steht man immer noch mit dem Rücken zur Wand. Anlass zur Hoffnung gibt das Spiel vier trotzdem.

"Ich glaube, dass das nicht unser bestes Spiel in der Serie war", so Kapitän Erik Karlsson. "Wir haben dennoch einen Weg gefunden, das Spiel für uns zu entscheiden. So kann es weitergehen", fuhr der Verteidiger fort. Lange mussten die Fans auf den Befreiungsschlag warten. Im letzten Drittel war es dann endlich soweit.

Mike Hoffman traf mit einem sehenswerten Handgelenksschuss, als noch knapp zehn Minuten auf der Uhr waren. Es blieb der einzige Treffer des Tages, weil Craig Anderson 28 von 28 Schüssen abwehrte und so einen Shutout feierte.

Sein Gegenüber Carey Price war beim Schuss von Hoffman dagegen machtlos. "Wir wussten, dass wir ihm irgendwie die Sicht verdecken mussten. Er ist einer der besten Keeper auf der Welt. Mika hat in dieser Szene einen tollen Job gemacht", so der Siegtorschütze über Mika Zibanejad, der im entscheidenden Moment ins Sichtfeld von Price fuhr.

Nun glaubt man in Ottawa an das Wunder, in Montreal wollte man die Niederlage nicht zu hoch hängen. "Wir sind immer noch in einer glänzenden Ausgangslage. Nächstes Spiel müssen wir einfach wieder drei Drittel lang Vollgas geben, dann werden wir in die nächste Runde einziehen", so Brandon Prust. Die nächste Chance dazu findet sich bereits am Freitag im heimischen Bell Centre.

Pittsburgh Penguins - New York Rangers 1:2 OT - Serie 1:3

Ist das die Vorentscheidung für die Rangers? Im Consol Energy Center schnappen sich die Blueshirts den Auswärtssieg und gleichzeitig den wichtigen dritten Sieg - nur noch ein Erfolg fehlt zum Einzug ins Conference Halbfinale.

Aber nicht Rick Nash oder Martin St. Louis wurden zum Helden, sondern Kevin Hayes. Der Rookie stand nach 3:14 Minuten in der Overtime vor dem Tor goldrichtig und brachte mit seinem Abstauer die Halle zum Schweigen. "Das war wahrscheinlich mein bestes Tor", lächelte der Center nach dem Spiel in die Kameras, angesprochen auf die schönsten Tor seiner noch jungen Karriere.

Dabei hatte es für die Pens so gut angefangen. Schon nach knapp drei Minuten zappelte der Puck erstmals im Tor. Patric Hornqvist hielt den Schläger in einen Schuss von der blauen Linie - die frühe Führung war perfekt. "Sie sind sehr stark aus der Kabine gekommen", sagte Rangers Defender Marc Staal. "Ihr Forechecking, ihre Hits und ihre Spielweise hat uns nach dem ersten Drittel richtig aufgeweckt. Das restliche Spiele waren wir dann voll da."

In der Tat steigerten sich die Rangers, die in dieser Serie all ihre Spiele mit 2:1 gewannen, enorm. Im zweiten Drittel besorgte Derick Brassard den Ausgleich, der bis in die Overtime bestand hatte. Dann traf Hayes zum Gamewinner, der ihn in einer großen Jubeltraube verschwinden ließ.

"Jetzt kannst du nur noch eines machen: Raus gehen und dir das Ding irgendwie zurückholen", konstatierte ein wütender Sidney Crosby. Hoffnung für die Pens könnte ausgerechnet die letzte Saison machen. Denn dort führte man gegen die Rangers mit 3:1 in der Serie und musste sich am Ende doch geschlagen geben.

Minnesota Wild - St. Louis Blues 1:6 - Serie 2:2

Was für eine Ansage der Blues! Mit einem mehr als deutlichen Kantersieg meldet sich St. Louis in der Serie gegen die Wild zurück. Schon in einem furiosen Auftakt setzen die Blues die Weichen auf Serienausgleich.

Zufrieden äußerte sich Ken Hitchcock nach dem Spiel: "Unsere Tore sind das direkte Ergebnis unseres Forecheckings. Wenn wir das gut machen, dann treffen wir auch", so der Blues-Coach. Nach gerade einmal zehn Minuten durfte sich der Trainer bereits über drei Tore seiner Mannschaft freuen.

Ryan Reaves, Vladimir Tarasenko und David Backes trafen im ersten Drittel."Wir müssen nun aufhören, einmal gut und einmal schlecht zu spielen. Am Freitag zuhause müssen wir wieder genau so auftreten wie heute", forderte Torschütze Backes. "Das erste Tor in einem Spiel ist immer sehr wichtig. Sie haben sehr schnell noch das zweite folgen lassen", beschrieb Thomas Vanek den schlechten Auftakt der Wild.

Für die Wild waren die sechs Gegentreffer gleichzeitig die meisten Gegentore, die man in der bisherigen Playoff-Geschichte hinnehmen musste. "Es ist egal, ob du 1:0 oder 6:1 verlierst. Es steht trotzdem nur 2:2 in der Serie", beschwichtigte Wild-Torhüter Devan Dubnyk.

Nach dem kurzem Aufbäumen und dem Treffer von Jared Spurgeon klingelt es noch drei weitere Male im Kasten der Wild. Paul Stastny, erneut Tarasenko, der einen Alleingang toll abschloss, und Patrik Berglund schossen bereits im zweiten Drittel den deutlichen Erfolg heraus.

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