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NFL Week 7: 510! Peyton Manning schreibt Geschichte

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. Oktober 2014, 10:00 Uhr
Payton Manning, Dallas Broncos
Ein Rekord für die Ewigkeit: Manning erzielte seinen 510. TD-Pass

Peyton Manning führt Denver zum Sieg gegen San Francisco und überbietet den TD-Pässe-Rekord von Brett Favre. Dieser zieht den Hut.

Dallas Cowboys (6-1) - New York Giants (3-4) 31:21 (7:0, 7:14, 7:0, 10:7)

How 'bout them Cowboys! Dallas marschiert im wahrsten Sinne des Wortes weiter durch die Liga und ließ sich auch von den Giants nicht aufhalten. DeMarco Murray (28 ATT, 128 YDS, TD) schrieb dabei sogar NFL-Geschichte: Noch nie zuvor hatte ein Running Back in jedem der ersten sieben Saisonspiele mindestens 100 Rushing-Yards verzeichnet, Murray steht jetzt schon bei unfassbaren 903 (!) Yards. Die logische Konsequenz: Tony Romo hatte bei Play-Action-Pässen stets viel Zeit und fand so erneut zwei Mal TE Gavin Escobar zum Touchdown.

Doch generell lieferte Dallas' O-Line ohne den verletzten Doug Free erneut ganze Arbeit ab, auch in der Pass Protection. So konnte Quarterback Tony Romo (17/23, 279 YDS, 3 TDs, INT) nach der Pause aufdrehen und brachte alle neun Pässe für 166 Yards und einen Touchdown an den Mitspieler - sieben davon zum einmal mehr überragenden Dez Bryant. "Danke an die besten Fans der Welt dafür, dass ihr heute extra laut wart und uns besonders unterstützt habt", freute sich der Receiver anschließend.

Die Giants waren, auch weil Dallas lange Zeit keinen Pass-Rush zustande brachte, dank zweier Touchdowns von Odell Beckham Jr. trotzdem bis kurz vor Schluss im Spiel. Allerdings machte sich New York das Leben dieses Mal in Form von zwei Larry-Donnell-Fumbles wieder selbst schwer und konnten die Cowboys am Ende nicht mehr stoppen. Zusätzlich bitter für die Giants nach der zweiten Division-Niederlage hintereinander: DE Cullen Jenkins und LB Jon Beason mussten verletzt raus und kamen nicht mehr zurück.

Oakland Raiders (0-6) - Arizona Cardinals (5-1) 13:24 (0:7, 10:7, 3:7, 0:3)

Einmal mehr gehörte die zweite Halbzeit den Cardinals: Die Defense kam mit den weiten Pässen von Raiders-QB Derek Carr (16/28, 173 YDS), die anfangs noch für Probleme gesorgt hatten, deutlich besser zurecht und die Run-D bewies auch ohne Calais Campbell und Matt Shaughnessy ihre Stärke: Oakland gelangen bei 19 Versuchen nur 56 Yards. "Du darfst deinen Gegner niemals unterschätzen", mahnte Cards-Coach Bruce Arians dennoch anschließend: "Und gleichzeitig darfst du dich selbst nie überschätzen."

Die große Halbzeit-Verbesserung lag dieses Mal aber in der Offense: Arizonas O-Line funktionierte deutlich besser als zunächst, wovon das Running Game profitierte: Mit zwei langen Drives nahmen die Cardinals viel Zeit von der Uhr und die Fans aus dem Spiel - einmal fand Stepfan Taylor die Endzone, beim zweiten Mal besorgte Chandler Catanzaro per Field Goal die endgültige Entscheidung. Catanzaro hat seine ersten 15 Versuche damit allesamt verwandelt und stellte so den Rookie-Rekord ein.
Allerdings wirkte es zwischenzeitlich so, als könnte Oakland zurückkommen. Carson Palmer (22/31, 253 YDS, 2 TDs, INT) stand oft unter Druck und warf Arizonas ersten Pick in diesem Jahr und die Raiders kamen auf 13:14 ran. Doch mit dem guten Running Game (37 ATT, 123 YDS) übernahmen die Cardinals das Spiel wieder und setzen sich mit dem Sieg in der NFC West vor dem Duell mit den Eagles leicht ab. Die Raiders dagegen starten zum ersten Mal seit 52 Jahren mit sechs Pleiten in eine Saison.

San Diego Chargers (5-2) - Kansas City Chiefs (3-3) 20:23 (7:0, 7:10, 0:3, 6:10)

Die Chiefs haben die AFC West noch längst nicht aufgegeben! In San Diego boten sie dem Division-Rivalen einen großen Kampf und wurden belohnt: Sekunden vor Schluss gelang Kansas City das Game-Winning-FG, direkt im Gegenzug beendete die Defense mit einem Pick das Spiel. "Das war heute insgesamt nicht unser bester Tag. Wir dürfen jetzt nicht in Selbstmitleid versinken", forderte QB Philip Rivers angesichts des Duells mit Denver am Donnerstagabend. 

Dabei bedienten sich die Chiefs des gleichen Mittels wie San Diego beim Sieg gegen Seattle: Kansas City kontrollierte mit seinem starken Running Game (39 ATT, 154  Yards) Spiel und Uhr, Jamaal Charles (22 ATT, 95 YDS, TD) brach sogar den Franchise-Rushing-Record von Priest Holmes. Darüber hinaus sorgte die Chiefs-Defense, die sich im Laufe des Spiels konstant steigerte, permanent für Druck und gaben der sonst so explosiven Chargers-Offense kaum Luft zum Atmen.

Nur in der ersten Halbzeit wirkte San Diegos Pass-Offense noch gewohnt stark, John Philipps und Antonio Gates verzeichneten je einen Touchdown. Gates schraubte seine Gesamt-TD-Zahl gegen die Chiefs damit auf 15 hoch. Nach der Pause funktionierte bei den Chargers aber nur noch das Running Game, während auf der anderen Seite Alex Smith (19/28, 221 YDS, TD) aufdrehte und Kansas City zurückführte. Chiefs-Coach Andy Reid steht damit bei 13 Siegen und zwei Niederlagen nach Bye-Weeks.

Denver Broncos (5-1) - San Francisco 49ers (4-3) 42:17 (14:0, 7:10, 21:0, 0:7)

3:09 Minuten waren noch auf der Uhr, da schrieb Peyton Manning einmal mehr NFL-Geschichte. Der Broncos-Quarterback zog mit einem 8-Yard-TD-Pass auf Demaryius Thomas in der ewigen Bestenliste an Brett Favre vorbei - der 509. TD-Pass in Mannings Karriere! Später setzte der 38-Jährige sogar noch seinen vierten TD-Pass gegen die 49ers drauf und steht nun bei insgesamt 510.
"Ich verspüre Demut und fühle mich unglaublich geehrt", sagte Manning: "Ich bin all meinen Mannschaftskameraden und Trainern dankbar, die mich so sehr unterstützt haben." Auch Favre, der viele Jahre Quarterback der Green Bay Packers war, gratulierte: "Hochverdient. Gratulation, dass du meinen Rekord gebrochen hast. Auf geht's zur 600. Ich bin nicht überrascht, du bist ein wunderbarer Spieler und ich genieße es, dir zuzusehen."

Die Partie selbst geriet durch Mannings Meilenstein ein wenig in den Hintergrund. Mit 14:0 führte Denver bereits nach dem ersten Viertel. Mit einem 21:0-Lauf im dritten Abschnitt stellten die Broncos auf 42:10 - spätestens jetzt war alles gelaufen. Im letzten Viertel mischte Manning (22/26, 318 Yards, keine Interception) dann gar nicht mehr mit.D

ie 49ers erkannten ihre Niederlage an und feierten - was blieb ihnen auch übrig - einfach Manning mit. "Wenn Manning auf dem Feld steht, dann müssen die Coaches der Broncos nicht viel machen. Er regelt das alles", meinte 49ers Safety Eric Reid: "Er ist vielleicht der Beste aller Zeiten." Autor: Adrian Franke

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