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Von: Sven Kittelmann
Datum: 06. September 2012, 09:57 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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NFL: Kevin Ogletree glänzt beim Sieg der Dallas Cowboys bei den New York Giants

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Kevin Ogletree sorgte zum NFL-Auftakt für Furore

Diesen Namen dürften sich die New York Giants gemerkt haben. Nach drei Jahren in den hinteren Reihen bei den Dallas Cowboys feierte Kevin Ogletree ausgerechnet beim Divisionsrivalen und NFL-Champ seinen Durchbruch - vom Nobody zum aufgehenden Football-Stern.

Seit 1999 hat der jeweils amtierende Super-Bowl-Champion sein Auftaktspiel zur neuen Saison nicht verloren, doch in diesem Jahr kam den New York Giants nicht nur Ogletree in die Quere. Die Dallas Cowboys gewannen mit 24:17 im MetLife-Stadium in Rutherford.

Wide Receiver Ogletree, in den letzten Spielzeiten bei Dallas nur sporadisch im Einsatz, brachte es auf zwei gefangene Touchdown-Pässe und insgesamt 114 Yards Raumgewinn. Damit fehlen ihm nur noch 50 weitere Yards, um seine Leistung aus der letzten NFL-Saison zu toppen. Die zwei Touchdowns waren zudem die ersten seiner Profi-Karriere.

"Ich könnte nicht glücklicher sein", zitierte star-telegram.com Ogletree nach dem Erfolg, der ihm den Platz als dritter Wide Receiver neben Miles Austin und Dez Bryant gesichert haben dürfte. "Ich will mir das aber nicht alleine auf die Fahne schreiben, das war Teamwork." Als weitere Matchwinner neben Ogletree, der aus dem New Yorker Stadtteil Queens stammt, dürften sich Quarterback Tony Romo und Tight End Jason Witten fühlen.

Witten: Nach Milzriss zum 140. NFL-Spiel

Romo glänzte mit 307 gepassten Yards und drei Touchdowns, auch wenn er einen Ballverlust hinnehmen musste. Witten kassierte ein Extra-Lob von Cowboys-Besitzer Jerry Jones. Nicht unbedingt wegen seiner Leistung, denn er brachte es nur auf zwei Fänge bei zehn Yards Raumgewinn, sondern der Tatsache, dass er überhaupt sein 140. NFL-Spiel in Folge absolvierte.

Vor einem knappen Monat erlitt Witten im Pre-Season-Spiel gegen die Oakland Raiders einen Milzriss, bekam allerdings zwei Tage vor dem Giants-Spiel grünes Licht. "Das war ein heroischer und großer Einsatz von Jason Witten", zitierte dallasnews.com Jones, der extra mit Witten in der Woche zu einem Spezialisten geflogen war.

Cowboys hui! Giants pfui?

Während sich Dallas an einer fast fehlerfreien Leistung erfreuen konnte und diesen gelungenen Auftakt zur neuen NFL-Saison gebührend feierte, haderte man beim Super Bowl Champion New York Giants mit den gezeigten Leistungen.

40 Minuten hatte es gedauert, ehe Running Back Ahmad Bradshaw den ersten New Yorker Touchdown erzielen konnte, im zweiten Viertel hatte es nur zu einem Field Goal von Kicker Lawrence Tynes gereicht. Durch die zwei Ogletree-Touchdowns nach Tynes-Field Goal ging es mit einem 10:17 aus Giants-Sicht in die letzten 15 Minuten.

Dort ließ sich zunächst erneut Romo mit einem Pass auf Miles Austin 5:57 Minuten vor dem Ende nicht lumpen, Eli Mannings erfolgreicher Wurf zu Martellus Bennett (2:36) war am Ende jedoch nur Ergebniskosmetik. Besonders eines störte bei den Champions und das war das Unvermögen der New Yorker Wide Receiver, den Ball beim Fang festzuhalten.

So rutschten alleine Victor Cruz mehrere Bälle durch die Hände, er ist damit laut espn.com der erste Giants-Wide Receiver seit 2009, der mindestens drei fangbare Bälle verlor. "Dieses Spiel hat uns ein wenig auf den Boden zurückgebracht", resümierte schließlich New Yorks Coach Tom Coughlin gegenüber ESPN.

Kuhn - ein deutsches NFL-Debüt

Coughlin setzte auch den NFL-Debütanten Markus Kuhn ein, der neben Sebastian Vollmer der zweite Deutsche in der Liga ist. Defensive Tackle Kuhn kam im zweiten Viertel erstmals für die Giants aufs Feld und verbuchte in der Partie immerhin seinen ersten Tackle in der Profiliga.