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News und Gerüchte: Liga bekommt Sponsoren-Problem

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. September 2014, 15:32 Uhr
Jerrel Jernigan
Jerrel Jernigan fällt für den Rest der Saison aus

Die Liga-Sponsoren sind mit der derzeitigen Außendarstellung der NFL überhaupt nicht zufrieden und machten ihrem Ärger jetzt Luft. Reggie Bush verteidigte indes Adrian Peterson, während die Berufungsverhandlung um Ray Rice läuft. Außerdem: Die Cardinals verstärken ihren Pass-Rush, die gesperrten Spieler stehen vor der Rückkehr und die Saison von Jerrel Jernigan ist beendet.

Sponsoren-Problem für die Liga: Die Gewaltskandale um Ray Rice und Adrian Peterson sind auch an den NFL-Sponsoren nicht unbemerkt vorbei gegangen. Die Groß-Brauerei Anheuser-Busch, Hersteller des offiziellen NFL-Biers, hat die Liga jetzt öffentlich harsch kritisiert.

"Wir sind enttäuscht und zunehmend besorgt über die letzten Vorfälle, die die NFL-Saison überschattet haben. Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie die Liga diese Fälle bisher geregelt hat, die im direkten Widerspruch zu unserer Firmenkultur und Moral liegen", hieß es in einem Statement Auch McDonalds, Visa und der Lebensmittelkonzern Campbell Soup Co. drückten gegenüber der Liga ihre Bedenken aus.

Auf das Statement von Anheuser-Busch reagierte Texans-Running-Back Arian Foster prompt via Twitter: "Ihr verkauft Gift auf eurem hohen Ross. Häusliche Gewalt und Alkohol sind verdammt nah dran, ein Synonym zu sein."

Bush verteidigt Peterson: Reggie Bush kann die Aufregung um Adrian Peterson nicht verstehen. Gegenüber "WFAN-FM" erklärte der Lions-Running-Back, dass er ähnlich handeln würde: "Ich habe eine einjährige Tochter, und ich maßregele sie auch. Natürlich ist jeder Mensch anders, und ich werde definitiv mein bestmögliches Urteilsvermögen nutzen, um sie gemäß der Situation zu bestrafen. Natürlich werde ich versuchen, sie nicht zu verletzen, aber ich werde sie auch hart bestrafen, je nach Situation."

Weiter sprach er sich für Peterson aus: "Ich kenne Adrian Peterson seit einer ganzen Weile, und er ist ein guter Kerl. Ich kenne nicht alle Details der Situation, aber ich kenne mich und viele andere Jungs, die in den 80ern geboren und anders diszipliniert wurden. Ich war eines dieser Kinder. Ich wurde mit dem Gürtel geschlagen und solche Sachen. Für mich war das normal. Damit will ich die Situation nicht runter spielen, aber ich glaube, hier liegt keine böse Absicht gegenüber seinem eigenen Sohn vor."

Rice-Berufung läuft: Wie erwartet hat die Spielergewerkschaft NFLPA Einspruch gegen die unbefristete Sperre von Running Back Ray Rice eingelegt. Unter anderem begründet die Gewerkschaft den Schritt damit, dass ein fairer Prozessumgang für alle NFL-Spieler gelten müsse und der Commissioner und sein Team als wichtige Zeugen nicht gleichzeitig als unparteiische Richter auftreten könnten.

Weil Rice seine damalige Verlobte bewusstlos geschlagen hatte, war er zunächst für zwei Spiele gesperrt worden. Als dann das Video des Vorfalls veröffentlicht wurde, verhängte die NFL eine unbefristete Sperre. Unklar ist, wie viel Commissioner Roger Goodell wirklich wusste, als er die erste Strafe aussprach.

Allerdings bleibt Rice auch während der Berufungsverhandlung weiter gesperrt. Gegenüber "PFT" teilte die Liga per Mail mit: "Nachdem die Sperre verkündet wurde, haben wir gesagt: Den Teams wurde mitgeteilt, dass jeder Vertrag zwischen einem Klub und Ray Rice bis auf eine andere Aussage des Commissioners nicht genehmigt oder anerkannt wird."

Cardinals verstärken Pass-Rush: Die Cardinals haben etwas für ihren bislang schwachen Pass-Rush getan. Ex-Saints-OLB Victor Butler unterschrieb am Dienstag in Arizona, im Gegenzug entließen die Cards Punter Drew Butler sowie Outside Linebacker Marcus Benard. Butlers Entlassung ist ein Hinweis darauf, dass der angeschlagene Dave Zastudil wieder fit ist.

Die Tatsache, dass Arizona zwei Spieler entließ und nur einen neuen holte macht zudem wieder Platz für John Abraham. Der 36-Jährige, der nach seiner Gehirnerschütterung um Bedenkzeit gebeten und mit seinem Karriereende kokettiert hatte, ist wieder zurück beim Team und könnte am Sonntag gegen die San Francisco 49ers auflaufen.

"Ich hatte ein längeres Gespräch mit ihm und er ist mehr als bereit. Wir müssen ihn nur noch durch das Protokoll für Gehirnerschütterungen bekommen. Heute hat er es nicht bestanden. Wir müssen abwarten und sehen, wann wir das nochmal versuchen. Hoffentlich kann er am Wochenende schon spielen, aber er ist auf jeden Fall heiß darauf", berichtete Head Coach Bruce Arians am Dienstag.

Gesperrte Spieler vor Rückkehr: Die Verabschiedung der neuen Drug-Testing-Policy steht weiter unmittelbar bevor, die Spieler, deren Sperren dadurch aufgehoben werden, sind jetzt schon in höchster Alarmbereitschaft.

Broncos-Receiver Wes Welker kehrte am Mittwoch bereits zum Team zurück, unter anderem auch Cowboys-Cornerback Orlando Scandrick und Giants Lineman Eric Herman könnten womöglich am kommenden Wochenende wieder spielen. Insgesamt rund 20 gesperrte Spieler sind von der neuen Policy betroffen.

Saisonaus für Jernigan: Die New York Giants müssen für den Rest der Saison auf Jerrel Jernigan verzichten, der Receiver hat sich eine Fußverletzung zugezogen. Jernigan kam bislang als dritter Receiver zum Einsatz und dürfte vorerst von Corey Washington vertreten werden - zumindest so lange, bis Rookie Odell Beckham seine Oberschenkelverletzung überwunden hat.

Und sonst so" Die Washington Redskins haben sich von Safety Bacarri Rambo getrennt. Da Brandon Meriweather seine 2-Spiele-Sperre abgesessen hat, war für Rambo kein Platz mehr im Kader. Der 24-Jährige hatte sich zudem in den ersten beiden Spielen einige verhängnisvolle Fehler geleistet.

Die Jacksonville Jaguars haben derweil Cameron Bradfield entlassen. Der Right Tackle, der bei der katastrophalen Leistung gegen die Redskins (zehn Sacks erlaubt) für zwei Sacks verantwortlich war, hatte zuvor den angeschlagenen Starter Austin Pasztor vertreten. Pasztor soll diese Woche ins Training zurückkehren und könnte nach seiner im August erlittenen Handverletzung bald sein Comeback geben.

Adrian Franke

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