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New York Giants siegen, Geno Smith wird Starter

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23. August 2014, 10:49 Uhr
Geno Smith
Geno Smith wird die Saison als QB der Jets eröffnen

Die New York Giants holen den nächsten Sieg, und endlich überzeugt auch Eli Manning. Bei den Jets wird die Frage nach dem Quarterback gelöst. Außerdem: Tom Brady überzeugt und die Seahawks demonstrieren mal wieder ihre große Stärke. Reggie Bush sorgt für ein Highlight. 

New England Patriots (2-1) - Carolina Panthers (1-2) 30:7 (3:0, 10:0, 7:0, 10:7)

Tom Brady fand klare Worte nach dem Sieg seiner Patriots. "Wir hätten heute auch sehr einfach 7:30 verlieren können", meinte der Quarterback. "Entscheidend ist, was in den nächsten beiden Wochen vor dem Start passiert." Dabei konnte sich der Auftritt der Hausherren gegen die Panthers durchaus sehen lassen.

Angeführt von Brady (204 YDS, 17/21, 2TD), der nur in den Anfangsminuten Schwierigkeiten hatte, sorgten die Patriots früh für klare Verhältnisse im Gilette Stadium. Shane Vereen und Stephen Gostkowski sorgten für eine 13:0-Führung zur Pause. Auch danach kamen die Gäste nie wirklich ins Spiel, vor allem in der Offensive lief rein gar nichts zusammen. Allerdings rotierten die Panthers auch auf zahlreichen Positionen.

Entsprechend bedient war Coach Ron Rivera trotzdem: "Wir hatten keine Lösungen parat. Das müssen wir schnellstmöglich korrigieren." Im Thursday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers wolle er seine Stammkräfte erneut aufs Feld schicken, betonte er: "Es ist eindeutig, dass wir sie nochmal rausschicken müssen." 
 

New York Jets (2-1) - New York Giants (4-0) 24:35 (3:0, 7:7, 7:14, 7:14)

Mehr Interesse als die perfekte Serie der Giants fand nach dem Spiel die mit Spannung erwartete Entscheidung der Jets. Wer wird in der kommenden Saison als Quarterback starten? Die Antwort: Geno Smith! Michael Vick hat das Nachsehen, wie Rex Ryan verriet.

"Er hat alles gemacht, was wir brauchen" begründete Coach Rex Ryan die Entscheidung. Zuvor hatte Smith (137 YD, 9/14, 1TD) trotz der Niederlage durchaus überzeugen können. Vick kam auf 35 YDS, 4/5, und einen TD. Trotz früher 10:0-Führung reichte es für die Jets aber nicht zum 3. Preseason-Sieg.

Weil die Gäste im zweiten Viertel rechtzeitig aufwachten und dank Rueben Randle (41 YDS, 1 TD) und einem guten Rush (28 Carries, 119 YDS) die Partie drehten. "Wir haben dann endlich den Ball besser bewegt und großartige Plays gemacht. Das war der Schlüssel", analysierte Giants-Coach Tom Coughlin.

Eli Manning (12/21, 139 YDS, 1 TD) machte dabei endlich einen Schritt nach vorn, in den letzten beiden Spielen hatte er nur einen Pass an den Mann gebracht. Hat sich die Offense also an den neuen, von schnellen, kurzen Pässen geprägten Stil gewöhnt? "Wir haben unseren Rhythmus gefunden und gezeigt, was wir draufhaben", sagte Receiver Victor Cruz (61 YDS). "Darauf können wir aufbauen, keine Frage." 
 

Green Bay Packers (2-1) - Oakland Raiders (1-2) 31:2 (8:7, 14:0, 3:0, 6:14)

So sieht Vorfreude aus: "Noch 13 Tage, wir sind bereit!", sagte Aaron Rodgers nach dem zweiten Sieg seiner Packers in der Preseason. Vor allem der Quarterback hatte entscheidenden Anteil (139 YDS, 9/20, 2 TD) am starken Auftritt der Gastgeber. Mit zwei Touchdowns im zweiten Viertel zogen die Packers schnell auf 25:7 davon.

Auffällig: Die Cheeseheads hatten knapp 35 Minuten Ballbesitz, während die Gäste auf gerade einmal 25 kamen. Einzige schlechte Nachricht blieb da die Verletzung von B.J. Raji, der früh mit einer Armverletzung aus der Partie musste. Nach dem Match gab der Defensive End allerdings vorsichtige Entwarnung. Es fühle sich nicht so schlimm anl, beruhigte der 28-Jährige.

Die Raiders punkteten in ihrem ersten Drive dank eines 40-Yard-Laufes von Maurice Jones-Drew, danach war lange Ebbe, auch weil Matt Schaub wieder kein Bein auf den Boden brachte (13/27, 11 YDS). Backup Matt McGloin warf in der Garbage Time noch zwei Scores. 
 

Seattle Seahawks (2-1) - Chicago Bears (2-1) 34:6 (7:0, 0:3, 0:6, 6:0)

Defense? YES! Das Paradastück der Seahawks soll auch in dieser Saison Siege garantieren. Beim Heimspiel gegen die Bears sah das über weite Strecken mehr als ordentlich aus. Dazu half ein spektakulärer Frühstart der Hausherren: Gleich die ersten vier Possessions brachten Touchdowns, folgerichtig ging es mit 31:0 in die Pause.

Besonders stark: QB Russell Wilson. Der brachte 15 seiner 20 Pässe an den Mitspieler, was seinem Team 202 Yards brachte, darunter zwei frühe Touchdowns. Die Gäste fanden über die komplette Spielzeit keinen Rythmus in der Offensive. Erst im Schlussviertel sorgte Robbie Gould mit zwei Field Goals für eine leichte Ergebnis-Kosmetik. Jay Cutler war in seiner Zeit auf dem Feld zweimal gesackt worden, dazu warf er eine Interception.

Im letzten Test trifft der amtierende Champion nächste Woche auf die Raiders, die Bears bekommen es mit den Cleveland Browns zu tun. 
 

Detroit Lions (2-1) - Jacksonville Jaguars (1-2) 13:12 (7:0, 10:0, 14:7, 0:14)

Was für eine Aktion! Das knappe Ergebnis zugunsten der Lions geriet mit Blick auf Reggie Bush in den Hintergrund. Der Running Back entzückte die Fans im Ford Field mit einem spektakulären 86-Yard-Touchdown und brachte sein Team damit in Führung.

Am Ende reichte es dank Bush zu einem knappen Heimsieg, wobei sich beide Teams vor allem offensiv selten in Szene setzen konnte. Außerdem: Detroits Montell Owens musste im Auftaktviertel mit einer Kopfverletzung aus dem Spiel. Rookie Blake Bortles (158 YDS, 1 TD) durfte zwar nicht starten, überzeugte aber erneut.

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