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Neureuther Dritter bei Choroschilows Triumphfahrt

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27. Januar 2015, 22:02 Uhr
Alexander Choroschilow
Alexander Choroschilow sorgte in Schladming für eine große Überraschung

Bei der historischen Triumphfahrt des Russen Alexander Khoroshilow haben die deutschen Slalom-Asse um den erneut bärenstarken Felix Neureuther im letzten Rennen vor der WM noch einmal ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.

Neureuther als Dritter, Fritz Dopfer als Vierter und Linus Strasser als sensationeller Fünfter sorgten im Hexenkessel von Schladming für ein einzigartiges DSV-Ergebnis - und weckten bei der Generalprobe für die Weltmeisterschaften in Vail/Beaver Creek (2. bis 15 Februar) große Hoffnungen.

"Die Entwicklung des Teams ist schon die ganze Saison außergewöhnlich", sagte ein stolzer Alpindirektor Wolfgang Maier nach dem Weltcup-Slalom im österreichischen Schladming. Noch nie hatten es drei Fahrer des deutschen Skiverbandes (DSV) in dieser Disziplin in die Top fünf geschafft. "Es passt bei mir einfach echt gut. Ich denke, dass ich mit breiter Brust zur WM fahren kann", sagte Neureuther freudestrahlend. Nicht zu schlagen vor 50.000 begeisterten Zuschauern war allerdings Khoroshilow. In 1:46,39 Minuten deklassierte der 30-Jährige bei seinem Premierensieg im Weltcup, dem erst sechsten für Russland, die Konkurrenz.



Der Italiener Stefano Gross lag schon 1,44 Sekunden zurück. Neureuther (Partenkirchen) fehlten bei seiner siebten Podestplatzierung des Winters 1,51 Sekunden, Dopfer (Garmisch) 1,70, Strasser (München) 1,93 Sekunden. Der 22-Jährige erzielte das beste Weltcup-Ergebnis seiner Karriere. Viel Respekt zeigte Neureuther, der seine Führung im Slalom-Weltcup vor Marcel Hirscher (diesmal nur 14.) ausbaute, vor dem Sieger.

"Khoroshilow ist erst dieses Jahr so richtig stark geworden. Es ist gewaltig, was er gezeigt hat. Ich hab gerade noch zu Marcel (Hirscher, d. Red.) gesagt: Der muss brutal cool sein. Wenn du nach dem ersten Lauf führst, dann so gewinnst und nur kurz winkst - ich würde komplett auszucken", sagte der Slalom-Vizeweltmeister. Der letzte Sieg für Russland war Alexander Schirow vor knapp 34 Jahren am 28. März 1981 beim Riesenslalom in Laax gelungen. Insgesamt gewann Schirow 1981 vier Rennen. Zudem trug sich Waleri Zyganow am 5. März 1981 bei der Abfahrt in Aspen einmal in die Siegerliste ein. Das bislang beste Weltcup-Ergebnis von Khoroshilow war ein dritter Platz im Dezember 2014 in Are gewesen. Bei den bisherigen sieben Slaloms des Winters war der Russe aber immer in den Top Ten platziert. Dominik Stehle (Obermaiselstein/3,50), mit Startnummer 57 ins Rennen gegangen, belegte einen beachtlichen 22. Rang und war anschließend "total happy". Philipp Schmid (Oberstaufen) war im ersten Lauf disqualifiziert worden. Ein Teil der zwölf DSV-WM-Starter um Viktoria Rebensburg fliegt bereits am Mittwoch nach Vail. Die Techniker um Neureuther folgen am Freitag. Sie reisen aber zum Training zunächst nach Park City/Utah.

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