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Nervenstarke Wolfsburger erreichen K.o.-Runde - 3:0-Sieg beim OSC Lille

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Dezember 2014, 22:58 Uhr
 VfL Wolfsburg
Der VfL Wolfsburg ist in die K.o.-Runde eingezogen

Der VfL Wolfsburg hat als sechster und letzter deutscher Europacup-Starter die K.o.-Runde erreicht und den totalen Triumph der Bundesliga perfekt gemacht. Die Niedersachsen gewannen am späten Donnerstagabend in der Europa League ihr "Endspiel" um den zweiten Gruppenplatz beim OSC Lille mit 3:0 (1:0). Damit überstanden alle sechs Bundesligavereine die Gruppenphase im Europapokal.

Vieirinha (45.+1) und Ricardo Rodriguez (65./89., Handelfmeter) erlösten mit ihren Treffern die lange Zeit schwach spielenden Wolfsburger. Der Bundesligazweite überstand auch eine mehr als halbstündige Unterzahl, nachdem ausgerechnet der Franzose Josuha Guilavogui wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (55.) gesehen hatte.

Großen Anteil am Sieg hatte auch Torhüter Diego Benaglio, der in einer kritischen Phase einen Foulelfmeter von Divock Origi (76.) hielt. "In der ersten Hälfte hatten wir Mühe, ins Spiel zu kommen, denn Lille hat alles auf eine Karte gesetzt. Der Treffer unmittelbar vor der Pause war wichtig", sagte Benaglio.

Der Meister von 2009 steht erstmals seit fünf Jahren wieder in der Zwischenrunde eines internationalen Wettbewerbs. In der Runde der letzten 32, die am 19. und 26. Februar 2015 ausgespielt wird, zählt Wolfsburg als Gruppenzweiter nicht zu den gesetzten Teams.

Schreckmoment für die Wölfe

Das Spiel vor rund 30.000 Zuschauern im Grand Stade begann mit einem Schreckmoment für die Wölfe: Idrissa Gueye köpfte den Ball nach einem Stellungsfehler von VfL-Innenverteidiger Robin Knoche an den Pfosten (7.).

Wolfsburg fand nur schwer in die Partie, vom Selbstvertrauen durch den Vereinsrekord mit 29 Punkten aus 14 Bundesligaspielen war wenig zu spüren. Trainer Dieter Hecking forderte sein Team von der Bank immer wieder auf: "Einfacher spielen!"

Lille, in der französischen Ligue 1 seit zwölf Spielen sieglos, witterte seine Chance und erspielte sich einige gute Chancen wie die von Ryan Mendez (26.) und dem auffälligen Origi (39.). Die vom Ex-Wolfsburger Simon Kjaer organisierte OSC-Abwehr hatte mit den wenigen Wolfsburger Angriffen lange wenig Mühe. Erst mit dem Halbzeitpfiff traf Vierinha.

In Unterzahl konzentrierter

VfL-Coach Hecking reagierte auf den müden Auftritt seines Teams und brachte zur zweiten Halbzeit Bas Dost für den abgemeldeten Ivica Olic. Der Niederländer hätte die Gäste in der 54. Minute mit 2:0 in Führung köpfen können, stattdessen kassierte Guilavogui im Gegenzug den Platzverweis.

In Unterzahl wirkte der Bundesligist aber noch konzentrierter. Der Lohn war der herrliche Freistoßtreffer des Schweizer Nationalspielers Rodriguez, der in der Schlussminute auch noch einen Handelfmeter souverän verwandelte.