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NBA-Niederlagen für die Dallas Mavericks und Los Angeles Lakers

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
09. November 2013, 09:31 Uhr
Dirk Nowitzki,Dallas Mavericks,NBA
Dirk Nowitzki erwischte keinen sonderlich guten Tag

Die Dallas Mavericks haben in der NBA auch ihr drittes Auswärtsspiel verloren und unterlagen bei den Minnesota Timberwolves mit 108:116. Dirk Nowitzki blieb weit unter seinen Möglichkeiten. Auch die Los Angeles Lakers und Chris Kaman kassierten eine Niederlage.

Im dritten Auswärtsspiel der Saison haben die Dallas Mavericks (3-3) die dritte Pleite kassiert. Bei den Minnesota Timberwolves (4-2) verloren Dirk Nowitzki und Co. mit 108:116. Der Deutsche spielte dabei weit unter seinen Möglichkeiten.

Nowitzki erzielte 14 Punkte, verbuchte aber nur 3 Rebounds und verlor das Duell der Star-Power-Forwards deutlich gegen Kevin Love (32 Punkte, 15 Rebounds, 8 Assists).

Der MVP-Kandidat der Timberwolves bekam tatkräftige Unterstützung von Kevin Martin (32), Corey Brewer (17) und Nikola Pekovic (15).

Topscorer der Mavericks war Monta Ellis (23), der allerdings nur 9 seiner 24 Würfe traf. Jose Calderon versenkte 6 Dreier, kam auf 21 Punkte und gewann das Duell der spanischen Spielmacher mit Ricky Rubio klar.

Detroit Pistons (2-3) - Oklahoma City Thunder (4-1) 110:119

Ein junger Neuseeländer macht den Thunder Hoffnung, dass die Centerprobleme der letzten Jahre sehr bald der Vergangenheit angehören könnten. Klar machte Kevin Durant 37 Punkte - sensationell. Aber am Ende redeten doch alle über Rookie Steven Adams.

Der 12. Pick im diesjährigen Draft hat sich mit einer starken Preseason eine Rolle im Team erspielt und durfte gegen die imposante Frontline der Pistons satte 31 Minuten spielen. Und in diesen 31 Minuten sammelte Adams 17 Punkte (7/10 Field Goals), 10 Rebounds, 3 Assists und 3 Blocks.

"Wir haben versucht, es uns einfach zu machen und Fehler zu vermeiden", sagte Nick Collison, der die Banktruppe an der Seite von Adams anführte.

Charlotte Bobcats (3-3) - New York Knicks (2-3) 91:101

Patrick Ewing gegen sein altes Team? Eine traurige Begebenheit machte es möglich. Weil Head Coach Steve Clifford mit Herzproblemen ins Krankenhaus eincheckte, hatte bei den Bobcats unerwartet der Mann das Sagen, der in den 80er und 90er Jahren das Trikot der Knicks getragen hatte und bis heute einer der besten Spieler der Franchise-Geschichte ist.

"Mir wären andere Umstände natürlich lieber gewesen", so Ewing, der von seinem Freund und Bobcats-Besitzer Michael Jordan über die Clifford-Probleme unterrichtet worden war. "Michael hat gesagt, ich soll ganz locker bleiben. Ich war dann doch etwas nervös."

Nach dem Ausfall von Tyson Chandler galten die Knicks als angreifbar, Charlotte hat unlängst gezeigt, dass es New York schlagen kann. Und dann war es doch nichts mit der krassen Überlegenheit unter den Körben. Andrea Bargnani präsentierte sich hochmotiviert und verbuchte als Starting Center 25 Punkte, 8 Rebounds und 5 Blocks, bereits im ersten Viertel setzte der Gast mit 8 Offensivrebounds eine erste Duftmarke.

Dem Lauf zum Start ließen die Knicks einen weiteren Run im dritten Viertel folgen, von dem sich die Bobcats nicht mehr erholten.

Indiana Pacers (6-0) - Toronto Raptors (2-4) 91:84

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte sind die Pacers das letzte Team, das noch ungeschlagen ist - und vorerst soll sich daran nichts ändern. Zwar erwischte Toronto einen furiosen Start, erzielte im ersten Viertel 32 Punkte und führte bereits zweistellig.

Doch dann griff die Defense Indianas. "Wir mussten uns erst einstellen, das ist eine gute Mannschaft mit hoher Qualität auf dem Flügel", so Roy Hibbert, der auf die 30 Punkte von Rudy Gay anspielte.

Hibbert selbst machte sein bestes Saisonspiel in der Offensive, durchbrach erstmals die 20-Punkte-Marke und war damit größter Unterstützer von Topscorer Paul George (23).

Der Hüne weiß aber auch, dass die Raptors für ihn nicht die größte Herausforderung darstellen. Die könnte am Samstag auf ihn warten: "Wir müssen jetzt nach Brooklyn. Da werde ich mit Brook Lopez alle Hände voll zu tun haben. Er ist einer der besten Center der Welt. Ich muss mir jetzt dringend ein bisschen Ruhe gönnen, um dann wieder bereit zu sein."

Orlando Magic (3-3) - Boston Celtics (2-4) 89:91

Die Celtics haben nicht mehr die Klasse der letzten Jahre. Aber verteidigen können sie immer noch. Keiner bekam das mehr zu spüren als Orlandos Rookie Victor Oladipo.

Der Guard wurde den ganzen Abend von Avery Bradley bedrängt, verwarf 9 seiner 12 Würfe und blieb erstmals in seiner jungen Profikarriere unter zehn Punkten (9). Mit 3 Turnover erwies er seiner Mannschaft zudem einen Bärendienst.

"Wir haben vorher darüber geredet, dass wir in wichtigen Momenten das Richtige tun müssen", freute sich Celtics-Coach Brad Stevens. "Wir müssen weiter Vieles verbessern, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden."

Philadelphia 76ers (4-2) - Cleveland Cavaliers (2-4) 94:79

Andrew Bynum "feierte" seine Rückkehr nach Philadelphia, wo er im Vorjahr für eine Spielzeit offiziell angestellt war, aber kein einziges Spiel machte. Die Fans nehmen dem Center seine Abwesenheit offenbar noch heute übel und buhten ihn gnadenlos aus.

Das Ergebnis der Partie war freilich nach dem Geschmack der Sixers-Anhänger. Philadelphia trotzt weiter allen Expertenmeinungen und Power Rankings. Nach zwei Niederlagen fuhren Turner und Co. den vierten Saisonsieg ein. "Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir nicht auf die Leute da draußen hören. Wir kommen einfach zur Arbeit und sind bereit. Wir sind eine junge und hart arbeitende Truppe und wollen uns beweisen", erklärte Young (16 Punkte) das Erfolgserlebnis.

Topscorer war Evan Turner mit 22 Punkten, Rookie Michael Carter-Williams zeigte erneut eine überzeugende Partie (11 Punkte, 9 Rebounds, 6 Assists). Das kann man von No.1-Pick Anthony Bennett nicht sagen.

Der Forward kam wieder nur 6 Minuten zum Einsatz und blieb ohne Punkt. Auch der designierte Franchise-Player Kyrie Irving erwischte einen gebrauchten Abend (10 Punkte, 9 Assists, 4/17 FG). Tristan Thompson erzielte dagegen ein Double-Double (13 Punkte, 16 Rebounds).

Washington Wizards (2-3) - Brooklyn Nets (2-3) 112:108 OT

Dreizehneinhalb Jahre ist es her, dass Paul Pierce in einem NBA-Spiel keinen einzigen Punkt erzielte. In Washington wäre es jetzt beinahe zum zweiten Mal in der Karriere des Finals MVP von 2008 so weit gewesen. Pierce hatte nach 22 Minuten Einsatzzeit und vier versemmelten Würfen schon das Trainingsshirt übergestreift und freute sich lachend auf den dritten Saisonsieg.

Doch dann das: Washington schaffte in den letzten Minuten der Partie das Comeback, Nene hievte sein Team mit einem Tip-In eine Sekunde vor Schluss in die Overtime. Dort hatte dann der Gastgeber das glücklichere Ende für sich. Für Pierce war die Verlängerung die Chance, eben doch noch einen Dreier im Korb unterzubringen. Aber er hätte wohl lieber den Sieg gehabt.

Chicago Bulls (2-3) - Utah Jazz (0-6) 97:73

Was kann es Besseres geben, als gegen die Jazz zu spielen, wenn man auf der Suche nach Selbstvertrauen und Erfolgserlebnissen ist?

Und dennoch gab es im United Center Buhrufe. Warum? Weil Coach Tom Thibodeau am Ende seine Bankspieler auf den Court schickte - und Mike James, Marquis Teague, Nazr Mohammed und die Rookies Tony Snell und Erik Murphy schafften es nicht, die 100 Punkte voll zu machen.

In dem Fall hätte es Gratis-Hamburger gegeben. Klar, da muss man den Unmut der Fans verstehen. Luol Deng verpasste derweil ein Triple-Double (19 Punkte, 11 Rebounds, 9 Assists und 5 Steals). Bei den Jazz fiel Rookie Rudy Gobert mit 12 Rebounds auf.

New Orleans Pelicans (3-2) - L.A. Lakers (3-4) 96:85

Hat noch irgendjemand Zweifel, dass Anthony Davis auf dem Weg zum Superstar ist? Erst vor wenigen Tagen hatte der Big Man mit 6 Blocks einen neuen Karrierebestwert aufgestellt, gegen die Lakers wiederholte er diese Performance kurzerhand.

Dazu verbuchte er 32 Punkte (auch das ein Career-High), 12 Rebounds und 3 Assists. "Das ist ein besonderer Spieler", erkannte auch Gegenspieler Pau Gasol neidlos an. "Er kann blocken, dann auf der anderen Seite einen Layup treffen, weil er so athletisch ist. Man muss immer dieses Tempo mitgehen. Und dann hat er auch noch einen guten Touch von außen. Für einen Spieler im zweiten Profijahr ist er schon ziemlich komplett, wirklich beeindruckend."

Bei den Lakers wartete man vergeblich auf einen Einsatz von Elias Harris. Der Deutsche wurde von Rookie Ryan Kelly wieder aus dem Kader verdrängt. Dafür startete Chris Kaman und war sogar Topscorer seiner Mannschaft (16).

San Antonio Spurs (5-1) - Golden State Warriors (4-2) 76:74

Steph Curry gönnte sich aufgrund seiner jüngsten Knöchelprobleme eine Pause, statt einem Dreierregen gab es eine der hässlichsten Partien der bisherigen Saison. Es wurde gewühlt, es wurde gefightet. Vor allem aber wurden Fahrkarten geschossen und Bälle weggeschmissen.

Zusammen verbuchten beide Team 32 Turnover, Golden State war mit 40,8 Prozent getroffener Field Goals das bessere von zwei miesen Teams (San Antonio: 39,2 Prozent). Am Ende hatten die Warriors genug Chancen, die Partie noch für sich zu entscheiden.

Doch Klay Thompson, Andrew Bogut und mit dem allerletzten Versuch Andre Iguodala brachten den Ball nicht im Korb unter.

Phoenix Suns (4-2) - Denver Nuggets (1-4) 114:103

Im Hype um die überraschend erfolgreichen 76ers etwas untergegangen sind die Phoenix Suns, die ihrerseits einen Sahnestart in die Spielzeit erwischt haben und besonders zu Hause richtig Spaß machen (3-0). Spiele der Suns sind seit jeher wilde Angelegenheit, und es sieht nicht so aus, als würde sich unter Neu-Coach Jeff Hornacek vorerst viel ändern.

Phoenix kam gut aus den Startlöchern und führte zur Halbzeit, musste dann mit einem 20:40-Viertel einen echten Tiefschlag hinnehmen. Doch der Gastgeber schlug zurück, und das vor allem dank des neu formierten Bench Mobs um die Morris-Zwillinge Markieff und Marcus Morris.

Markieff erzielte mit 28 Punkten ein Career-High und sammelte zudem 10 Rebounds ein, in Abwesenheit des verletzten Goran Dragic (Knöchel) bekam sogar Ish Smith wichtige Minuten. Von den Startern überzeugten Eric Bledsoe (17 Punkte, 9 Assists, 3 Steals) und Miles Plumlee (18 Punkte, 11 Rebounds, 2 Blocks).

Die Nuggets tun sich nach wie vor schwer mit der Systemumstellung nach dem Trainerwechsel von George Karl zu Brian Shaw, zudem klaffen personelle Lücken. Danilo Gallinari fehlt an allen Ecken und Enden, allerdings kündigt sich das Comeback von Wilson Chandler für die kommende Woche an. Besonders auf der Small-Forward-Position ist ein Schub an Qualität dringend nötig.

Portland Trail Blazers (3-2) - Sacramento Kings (1-4) 104:91

Schaut man sich die Zahlen an, ist DeMarcus Cousins längst ein Superstar. Mit 35 Punkten, 9 Rebounds und 4 Steals war er der Hauptgrund, warum die Kings überhaupt bis kurz vor Schluss im Spiel waren.

Allerdings hat der Center auf dem Weg zum Anführer seines Teams noch einige Hürden zu nehmen. Seine Körpersprache ist ein ständiges Thema, nach der vierten Pleite gab er seinen Mitspielern auch verbal zu verstehen, dass er sich im Stich gelassen fühlte: "Es kann nicht sein, dass die großen Jungs die ganze Reboundarbeit machen müssen", so Cousins, nachdem Sacramento den Kampf an den Brettern mit 31:47 Rebounds klar verloren hatte. "Rebounding ist Teamwork, da muss auch von den anderen mehr kommen."

Während des Spiels hatte Cousins zudem Isaiah Thomas angepflaumt, weil der es in der Offensive übertrieb und viele Würfe nahm, obwohl er keinen Rhythmus hatte (5/15 Field Goals). Die Message war klar: "Ich bin hier der Chef, ich bin gut drauf, gib mir den Ball."

Portland ist in Sachen Teamchemie und Harmonie einen ordentlichen Schritt weiter. Auch wenn Damian Lillard und LaMarcus Aldridge die Eckpfeiler der Mannschaft sind und gegen die Kings zusammen 42 Punkte erzielten, weiß der amtierende Rookie of the Year: "Wir erwarten von uns, zur Elite der Liga zu gehören. Aber wir haben auch einen tollen Supporting Cast. Wir müssen nicht alles machen."