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NBA: Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks verpassen Playoffs

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. April 2017, 10:49 Uhr
Dirk Nowitzki
Dirk Nowitzki verpasst mit Dallas die Playoffs

Die Vorbereitung auf die neue Saison begann für Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks am Samstag abseits des Parketts. Tatenlos musste der deutsche Superstar des NBA-Champions von 2011 mit ansehen, wie durch den 130:117-Sieg der Portland Trail Blazers gegen die Phoenix Suns auch die letzte theoretische Chance auf eine Teilnahme an den Play-offs verpuffte.

"Wir wollen noch ein paar Spiele gewinnen und mit einem guten Gefühl in den Sommer gehen", hatte Nowitzki schon vor ein paar Tagen gesagt. Doch bei aller professionellen Ernsthaftigkeit in den restlichen sieben Saisonspielen: Ab sofort liegt der Fokus der Mavs auf der kommenden Spielzeit, Nowitzkis 20. und wahrscheinlich letzter in der besten Basketball-Liga der Welt.

Es gibt viel zu flicken für die Mavs, um die bei näherem Hinsehen bislang schlechteste Saison der Ära Nowitzki aus den Köpfen zu bekommen und ein Team zusammenzustellen, das einer Abschiedssaison einer der größten Spieler in der NBA-Historie würdig ist. Derzeit stehen die Texaner bei 31 Siegen und 44 Niederlagen. Nur 41,3 Prozent der Spiele wurden gewonnen. Schlechter war das Team mit Nowitzki nur in dessen erster Saison 1998/99, die wegen eines Lockouts aber verkürzt und damit ein Muster ohne Wert war. 19:31 (38,0 Prozent) lautete damals die Bilanz.

"Der Draft (Talenteverteilung, d.Red.) wird in diesem Jahr wichtig. Es wird für unsere Organisation ein wichtiger Sommer", sagte Nowitzki, der im ZDF-Interview auch auf die schon eingeleitete Verjüngung des Teams verwies: "Ich hoffe, dass wir darauf aufbauen können."

 

Schnitt von 14,3 Punkten pro Spiel

Er selbst wird in der Sommerpause 39 Jahre alt, und auch an "Big D" nagt der Zahn der Zeit. Der bisherige Schnitt von 14,3 Punkten pro Spiel ist ebenfalls der schlechteste seit seinem Debüt-Jahr, Nowitzkis Saison dient aber auch als Spiegelbild für eine verkorkste Mavs-Spielzeit mit sehr vielen Tiefen und ganz wenigen Höhen. Der Würzburger fiel zu Saisonbeginn mit hartnäckigen Achillessehnenproblemen knapp zwei Monate lang aus, damit hing auch der schlechteste Start in der Franchise-Historie zusammen (3 Siege, 14 Niederlagen). Auch 2012/13, als die Mavs letztmals die Play-offs verpassten, war Nowitzki lange verletzt - Fakten, die verdeutlichen, wie sehr die Texaner noch immer auf ihren Superstar fixiert sind.

In dieser Saison fehlten Dallas aber auch Biss und Homogenität, um die K.o.-Phase zu erreichen. Nowitzki musste zuletzt auf der Center-Position aushelfen, aber auch er konnte nicht verhindern, dass die Mavericks immer wieder böse unter die Räder gerieten - vor allem, weil sie häufig die Startphasen der Spiele verschliefen und schon zur Halbzeit weit zurücklagen.

"Wir können über schlechte Starts, die Teamchemie, Vertrauen und das ganze Zeug sprechen", sagte Forward Harrison Barnes, einer der wenigen konstanten Leistungsträger in dieser Saison: "Aber gleichzeitig müssen wir einfach einen Weg finden, um durchzukommen."

Denn im nächsten Jahr sollen die Mavericks-Fans mehr zu feiern haben als das eine echte Highlight in dieser Saison, für das bezeichnenderweise Nowitzki ganz alleine sorgte. Die Party Anfang März im Spiel gegen die Los Angeles Lakers, als der Deutsche als erst sechster Spieler der NBA-Geschichte die Marke von 30.000 Punkten erreichte, gehörte zu den emotionalsten Momenten der kompletten regulären Saison.  

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