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Nächste Gala von Diego Costa bei Sieg des FC Chelsea - Manchester City holt späten Punkt beim FC Arsenal

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
13. September 2014, 20:35 Uhr
Arsenal
Arsenal und Manchester City lieferten sich ein packendes Duell, das remis endete

Am vierten Spieltag fuhren die Blues gegen Swansea City den vierten Sieg ein, mussten allerdings nach einem Eigentor von John Terry für eine halbe Stunde zittern. Anschließend übernahmen die Londoner unaufhaltsam das Kommando, Diego Costas Dreierpack ebnete den Weg zum Sieg. Zuvor holt Manchester City dank einem späten Treffer den Ausgleich gegen den FC Arsenal, nachdem Alexis Sanchez die Gunners per Traumtor in Führung brachte. Dagegen verpatzte der FC Liverpool seine Generalprobe für den Champions-League-Auftakt gründlich. 

FC Arsenal - Manchester City 2:2 (0:1)

Tore: 0:1 Agüero (28.), 1:1 Wilshere (63.), 2:1 Sanchez (74.), 2:2 Demichelis (83.)

Ein Kopfballtreffer von Martin Demichelis nach einer Ecke (83.) rettete City einen Punkt im Emirates, das Riesentor vom ansonsten lange abgemeldeten Alexis Sanchez war aber der Höhepunkt der packenden Partie: Eine zu kurz abgewehrte Flanke landete hoch im City-Strafraum, wo Sanchez den Ball volley aus zehn Metern direkt unter die Latte knallte (74.). Es war ein Treffer, den sich die Gunners mit Aggressivität und phasenweise sehr hohem Pressing nach der Pause verdient hatten.

Auch der Ausgleich gut zehn Minuten davor war das Produkt harter Arbeit: Nach einem City-Ballverlust legte Aaron Ramsey am Strafraum ab für Jack Wilshere und der hob den Ball über Hart unter die Latte (63.). Zuvor hatte es so ausgesehen, als würde Citys rein auf Konter aufgebaute Taktik aufgehen: Weil Mathieu Flamini den Ball an der Mittellinie verlor, konnte Jesus Navas von rechts frei flanken und Sergio Agüero legte die flache Hereingabe am herausstürzenden Wojciech Szczesny vorbei ins kurze Eck - plötzlich lagen die Londoner hinten (28.).

Arsenal hatte es davor verpasst, seine gute Anfangsphase in Zählbares umzumünzen. Die Gunners starteten offensiv und setzten City früh unter Druck, kamen durch Sanchez (7.), Danny Welbeck (11.) und Aaron Ramsey (15.) aber nur zu Halbchancen. Die beste Gelegenheit hatte Welbeck, dessen Heber aus Spitzem Winkel hinter Joe Hart am Pfosten landete (12.). Die zunehmend müde werdenden Gunners hatten dann im Schlussspurt bei einem Handspiel im Strafraum von Wilshere (77.) sowie einem Pfostentreffer von Aleksandar Kolarov (88.) noch Glück.
 

FC Chelsea - Swansea City 4:2 (1:1)

Tore: 0:1 Terry (11./ET), 1:1, 2:1, 3:1 Costa (45., 56., 67.), 4:1 Remy (81.), 4:2 Shelvey (87.)

Bis kurz vor der Pause durfte Swansea an der Überraschung schnuppern: Nach elf Minuten hatte Neil Taylor den Ball von links aus wenigen Metern scharf flach in den Fünfmeterraum gebracht, John Terry lenkte die Hereingabe ins eigene Tor ab. Die ballsicheren Waliser begannen extrem mutig und offensiv, Chelsea wirkte eine halbe Stunde lang phasenweise überrumpelt. Wayne Routledge hatte das 2:0 auf dem Fuß, sein Schlenzer rauschte aber Zentimeter am Winkel vorbei (19.).

Doch gut zehn Minuten vor der Pause wachte Chelsea auf und riss das Spiel wie auf Knopfdruck an sich. Diego Costas Kopfball aus sechs Metern ging knapp drüber (35.), Oscar scheiterte an Lukasz Fabianski (36.) und Sekunden vor der Pause wurde Chelseas Sturmlauf belohnt: Nach einer Ecke schraubte sich Costa am Fünfmeterraum hoch und köpfte ins kurze Eck zu ein. Auch aus der Pause kamen die Blues extrem druckvoll, Swansea schaffte es kaum noch, sich über Batefimbi Gomis zu befreien.

So waren die weiteren Gegentore fast die logische Konsequenz. Nach schöner Kombination war Cesc Fabregas links im Strafraum durch und legte perfekt zurück, Costa musste aus drei Metern zu seinem sechsten Saisontor nur noch vollenden (56.). Wenig später spielte Ramires den Ball butterweich Richtung Tor und erneut stand Costa genau richtig (67.). Spätestens mit dem 3:1 war die Moral der Schwäne gebrochen, der kurz zuvor eingewechselte Loic Remy machte alles klar (81.). Den Schlusspunkt setzte Swanseas Jonjo Shelvey (87.).

FC Liverpool - Aston Villa 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Agbonlahor (9.)

Mit einer taktisch starken Leistung hat Aston Villa den nächsten Sieg eingefahren und sich damit auf den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben. An der Anfield Road stand Villa konsequent so tief um den eigenen Strafraum, dass Pool nach vorne außer unproduktiven hohen Bällen sowie Flanken gegen die kopfballstarke Innenverteidigung nichts einfiel. Die Gäste griffen die Aufbauspieler der Reds zudem gezielt an und konterten mit weiten Pässen gefährlich.

Von Beginn an hatte Liverpool außerdem Probleme in der Defensive offenbart, vor allem nach Standards wirkten die Reds teilweise vogelwild und ebneten so den Weg für den Sieg der Villans: Nach einer aus Pool-Sicht unnötigen Ecke kam Gabriel Agbonlahor im Fallen an den Ball und stocherte die Kugel zum Tor des Tages über die Linie (9.), vier Minuten später rauschte zudem der Kopfball von Philippe Senderos nach einem Freistoß nur knapp drüber.

Erst nach einer halben Stunde übernahm Pool dann die Kontrolle über das Spiel, ohne aber ernsthaft für Gefahr zu sorgen, da aufgrund der taktischen Marschroute der Gäste zumeist Dejan Lovren den Spielaufbau übernehmen musste. Die Einwechslung von Raheem Sterling nach einer Stunde sowie die Umstellung auf ein 4-4-2 brachten zwar etwas frischen Wind, mehr als ein Pfostenschuss von Coutinho (81.) gelang den Reds allerdings nicht mehr.

Autor: Adrian Franke

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