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NADA-Treffen mit Thomas Bach kam nicht zu Stande

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. Dezember 2016, 23:32 Uhr
Thomas Bach
Thomas Bach wollte sich offenbar nicht mit einer NADA-Gruppe treffen

24 nationale Anti-Doping-Agenturen, darunter die deutsche NADA, haben sich vergeblich um ein Treffen mit IOC-Präsident Thomas Bach bemüht. Die Gruppe der Anti-Doping-Kämpfer hatte sich infolge einer gemeinsamen Konferenz Ende Oktober in Bonn entschlossen, Bach schriftlich um ein Gespräch über einen effektiveren, transparenteren und finanziell besser ausgestatteten Anti-Doping-Kampf zu bitten. Dazu wird es vorerst nicht kommen.

"Wir bedauern sehr, dass Herr Bach dieses avisierte Treffen mit Vertretern der Gruppe nicht wahrnimmt. Ein weiteres Treffen der Geschäftsführer der 24 NADOs findet im Januar in Dublin statt", teilte die NADA-Vorstandsvorsitzende Andrea Gotzmann dem SID am Mittwochabend mit und bestätigte einen Bericht des englischen Guardian.



In Dublin soll es nun zu einem "informellen Austausch von Positionen" zwischen der Gruppe und IOC-Generaldirektor Christoph de Kepper und dem Medizinischen Direktor Dr. Richard Budgett kommen. "Aus Sicht der Nationalen Anti-Doping-Organisationen sollte ein solches Treffen der Vorbereitung eines Austauschs mit dem IOC-Präsidenten in naher Zukunft dienen", sagte Gotzmann.

Unverständnis wurde in Brief mitgeteilt

Die Gruppe teilte Bach auch in einem Brief ihr Unverständnis über das nicht zustande gekommene Treffen mit und wies auf die dringende Notwendigkeit hin, nach der Veröffentlichung des zweiten McLaren-Reports über die Ausrichtung des Anti-Doping-Kampfes zu diskutieren. Sonderermittler McLaren hatte festgestellt, dass mehr als 1000 russische Athleten von einem staatlich gelenkten Doping-System profitiert haben.

Die Gruppe der 24 NADAs hatte in Bonn unter anderem die Forderung aufgestellt, dass keine IOC-Mitglieder mehr in verantwortlicher Position bei der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA arbeiten solle - und damit indirekt auch die Ablösung von WADA-Präsident Craig Reedie gefordert. Der Vorschlag der Gruppe blieb ungehört, Reedie ist mittlerweile als WADA-Chef wiedergewählt.

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