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Nach Pokal-Aus in Hannover: HSV-Handballer bestätigen ihr Mittelmaß

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. Oktober 2014, 16:42 Uhr
Johannes Bitter
Einzig Johannes Bitter hatte Normalform beim Pokal-Aus

Bei der Anreise nach Hannover nervte der Stau, auf der Rückfahrt nach Hamburg saß der Ärger über die Pokalpleite tief: Das Zweitrunden-Aus im DHB-Pokal beim TSV Hannover-Burgdorf (25:28) verdeutlichte wieder mal, wo die HSV-Handballer knapp 18 Monate nach ihren Triumph in der Champions League mittlerweile gelandet sind - im tristen Mittelmaß.

"Wir haben viele alte Fehler gemacht", sagte Trainer Christian Gaudin nach der schwachen Vorstellung des Tabellenachten. Nach vier Siegen in Folge in der Bundesliga hatte man beim runderneuerten HSV gehofft, sich doch wieder in der erweiterten nationalen Spitze etablieren zu können. Doch die nach der Fast-Insolvenz neuformierte und deutlich abgespeckte Truppe ist dafür scheinbar nicht stark genug und vor allem viel zu instabil.

Nur Bitter in Normalform

Am wenigsten konnte Torhüter Johannes Bitter dafür, dass die Gäste beim Final Four im Mai 2015 in ihrem "Wohnzimmer" am Volkspark nur Zuschauer sein werden. Der ehemalige Nationalkeeper hielt drei Siebenmeter und wehrte insgesamt 16 Schüsse ab. Dennoch konnte der Ex-Meister einen knappen Vorsprung nicht über die Zeit retten.

"In den entscheidenden Minuten haben wir nicht so konzentriert zu Ende gespielt wie in den vergangenen Wochen. Das ist unglaublich ärgerlich", sagte Bitter und haderte mit den Defiziten seiner Vorderleute. Der vermeintlich leichteste Weg in den EHF-Cup 2015/2016 über den DHB-Pokal ist nun bereits zu Ende. Und dass man an der Elbe in dieser Saison den EHF-Cup gewinnt, daran glauben nicht einmal unverbesserliche Handball-Optimisten.

Zuschauerinteresse sinkt

Längst sind die Arena am Volkspark und sogar die Alsterdorfer Sporthalle zu groß für solche internationalen Begegnungen geworden. Die erste Partie der Norddeutschen gegen den schwedischen Vize-Meister ISK Kristianstad Ende November wird deshalb im äußersten Südwesten der Hansestadt ausgetragen. In einer Halle, die gerade mal 1800 Zuschauern Platz bietet.

Immerhin: Anders als noch im vergangenen Sommer ist man beim HSV zuversichtlich, im nächsten Jahr unproblematischer eine Bundesliga-Lizenz zu erhalten. "Unsere Bilanz wird nicht besonders gut sein, das ist kein Geheimnis. Schon eine schwarze Null wäre eine große Leistung. Aber so langsam machen wir bei Sponsorengesprächen Fortschritte", sagte Geschäftsführer Christian Fitzek.

Mittelfristiges Ziel sei es, die Zahl der verkauften Dauerkarten von 3700 auf 4500 zu steigern. Fitzek: "Das ist keine Utopie, wir lagen schon mal bei 5200 Tickets." Seinerzeit grüßte man allerdings als deutscher Meister.

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