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Live-Ticker DTM Zandvoort, Saison 2018

DTM Live-Ticker

Zandvoort
Fahrer
Team
Zeit
Wehrlein
Mercedes
1:30.960 
Green
Audi
1:31.039 
Rast
Audi
1:31.107 
Müller
Audi
1:31.135 
Duval
Audi
1:31.160 
di Resta
Mercedes
1:31.253 
Paffett
Mercedes
1:31.422 
Farfus
BMW
1:31.450 
Juncadella
Mercedes
1:31.555 
10 
Mortara
Mercedes
1:31.574 
11 
Glock
BMW
1:31.576 
12 
Auer
Mercedes
1:31.597 
13 
Wittmann
BMW
1:31.670 
14 
Rockenfeller
Audi
1:31.683 
15 
Spengler
BMW
1:31.950 
16 
Eng
BMW
1:32.067 
17 
Eriksson
BMW
1:34.785 
18 
Frijns
Audi
 
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 01:18:26
Bis dann
Für den Moment soll es das aus Zandvoort gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse zu morgendlicher Stunde! Wir blicken nun erwartungsfroh in Richtung Qualifying, welches um 11:20 Uhr beginnen soll. Dann sind wir wieder live zur Stelle. Bis dahin!
Fazit
Für die Führenden in der Meisterschaft reichte es lediglich zu den Plätzen sechs (di Resta) und sieben (Paffett). Erst danach sortierte sich mit Augusto Farfus der erste BMW ein. Eine satte halbe Sekunde fehlte zur Spitze. Die Münchener fahren der Musik also wieder recht deutlich hinterher.
Wehrlein
Wie gewohnt, hatte Mercedes auch in dieser Trainingssitzung die Nase vorn. Pascal Wehrlein bewies seine hervorragende Zandvoort-Form und drehte die schnellste Runde des Morgens. Seine Markenkollegen jedoch ließen in der zurückliegenden halben Stunde etwas auf sich warten. Wehrlein steht ganz allein dort vorn. Dahinter reihten sich vier Audi ein. Jamie Green und Rene Rast belegten die Ränge zwei und drei.
Starts
Nach Ende des 3. Freien Trainings dürfen die Piloten noch Starts üben. Es ist also noch etwas Action geboten.
Ende FT3
Unterdessen ist die Zeit abgelaufen. Die letzten Runden dürfen natürlich zu Ende gefahren werden. Doch da liegen keine schnellen Zeiten mehr in der Luft.
30/30 Min.
Paul di Resta befindet sich noch auf einer schnellen Runde. Der erste Sektor passt. Im zweiten jedoch büßt der Schotte ein. Nein, es reicht nicht. Das ist lediglich Rang sechs.
28/30 Min.
Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Das beweist Jamie Green. Dessen Bestzeit hat allerdings nicht lange Bestand, denn Pascal Wehrlein ist noch einmal scheller - fährt als Erster unter 1:31 Minuten.
26/30 Min.
Loic Duval ist ebenfalls sehr zügig unterwegs, letztlich aber fehlt dem Franzosen eine halbe Zehntel.
25/30 Min.
Rene Rast eröffnet den letzten Schlagabtausch. Ab sofort sind die 1:31,107 Minuten des Audi-Piloten zu unterbieten.
23/30 Min.
So langsam kommt wieder Bewegung rein. Erste Fahrzeuge begeben sich auf die Outlap. Bis auf Robin Frijns und Joel Eriksson werden es alle noch einmal angehen.
21/30 Min.
Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Beinahe alle Autos stehen an der Box. Letzte Handgriffe werden unternommen. Die Fahrer konzentrieren sich noch einmal.
19/30 Min.
Und der Schweizer hat noch mehr auf der Pfanne. Müller legt nach und rollt in 1:31,196 Minuten über die Linie. Dabei genießt er viel Platz auf der Strecke, denn ein Großteil der Piloten steht an der Box und wappnet sich für die Endphase dieses Trainings.
18/30 Min.
Für Audi soll nicht nur Rene Rast die Kohlen aus dem Feuer holen. Der Champion erhält jetzt Unterstützung von Nico Müller, der sich an Position zwei schiebt.
16/30 Min.
Auch Pascal Wehrlein beweist also erneut, dass er sich in Zandvoort pudelwohl fühlt. Schneller aber fährt in diesem Moment Mercedes-Kollege Paul di Resta. Seine Maßgabe für die Konkurrenten liegt bei 1:31,395 Minuten.
14/30 Min.
Dann glänzt mal wieder Rene Rast, der schon gestern auf sich aufmerksam machte. Der Titelverteidiger setzt in 1:31,483 Minuten die neue Bestzeit.
13/30 Min.
Jetzt kreiselt Marco Wittmann schneller um den Kurs. Ab sofort sind 1:31,483 zu schlagen. Pascal Wehrlein und Jamie Green kommen recht nah heran.
11/30 Min.
Es herrscht nun wieder freie Fahrt. Wir blicken auf die Zeiten. Loic Duval hat nachgelegt, die Latte inzwischen auf 1:31,849 Minuten gedrückt.
10/30 Min.
Auch für den Schweden ist die Session damit beendet, er ist aus seinem BMW ausgestiegen, der inzwischen schon am Haken eines Bergungsfahrzeugs hängt.
8/30 Min.
Sehr ereignisreich geht es zu in diesem Training. Jetzt kommt Joel Eriksson in einer lang gezogenen Linkskurve von der Straße ab, rauscht durch den Kies und schlägt in allerdings recht spitzem Winkel seitlich in der Leitplanke ein.
7/30 Min.
Noch ein Wort zu Robin Frijns. Audi vermeldet ein Elektronikproblem als Ausfallgrund.
6/30 Min.
Nun schauen wir auf die Zeiten. Loic Duval lässt sich 1:32,903 Minuten gut schreiben und setzt damit den bisherigen Bestwert. Mit Blick auf gestern bestehen da aber noch locker zwei Sekunden Spielraum.
4/30 Min.
Unterdessen ist das Auto des Lokalmatadoren von der Strecke geborgen worden. Da geht in dieser Trainingsitzung nichts mehr. Für die anderen herrscht ab sofort wieder freie Fahrt.
3/30 Min.
Bei allen anderen läuft das besser. Die Fahrer werden an ihrer jeweiligen Garage vorstellig, wo die Mechaniker den Boxenstopp üben können.
2/30 Min.
Nicht so Robin Frijns. Der Audi des Niederländers steht da auf der Strecke und rührt sich nicht.
1/30 Min.
Wie so häufig werden zunächst Installationsrunden gefahren. Die Fahrzeuge biegen gleich wieder in Richtung Box ab.
Start FT3
Voller Erwartung reihen sich die Piloten ausgangs der Boxengasse auf und warten auf die Freigabe des Freien Trainings. Dann ist es soweit. Die Fahrt durch die Dünen beginnt.
Wetter
Das Wetter glänzt heute erneut. Blauer Himmel und Sonne sorgen für Urlaubsstimmung und locken eigentlich an den Strand. Na ja, die Temperaturen müssten noch ein wenig ansteigen, die liegen erst bei etwas mehr als 20 Grad. Insgesamt könnten die Bedingungen kaum besser sein.
Samstag
Ein wenig Cleverness und eine Portion Glück waren aber durchaus nötig. Im Qualifying beschwerte sich Pascal Wehrlein, in der Endphase auf einer schnellen Runde von Paffett behindert worden zu sein. Die Mercedes-Kollegen haben sich mittlerweile ausgesprochen. Im Rennen ging der Boxenstopp von Wehrlein schief, der Siegchancen besaß. Dessen Aufholjagd wurde dann vom Safety Car gestoppt, das zudem das Rennen von Rene Rast zerstörte. Der Audi-Pilot war auf einer völlig anderen Strategie unterwegs, plante einen ganz späten Stopp. Das schien aufzugehen, die Reifen hielten hervorragend, zumindest das Podium war in Sicht - bis das Safety Car den schönen Vorsprung zusammenschrumpfen ließ.
Mercedes
Wie so häufig in dieser Saison gab in den vergangenen zwei Tagen Mercedes den Ton an. Besonders ein Mann reihte sich in zuverlässiger Regelmäßigkeit in die vordere Phalanx der Sternfahrer ein. Und im richtigen Moment legte Gary Paffett dann noch eine Schippe drauf. So holte sich der Brite gestern nicht nur die 14. Pole, sondern feierte anschließend auch seinen 23. DTM-Sieg - samt schnellster Rennrunde - und krönte damit den Vierfacherfolg von Mercedes.
Zandvoort
Am heutigen Sonntag steht in Zandvoort der zweite Teil des fünften Rennwochenendes der DTM-Saison an. Es wird also der Halbzeitmeister gekürt auf dem Dünenkurs an der niederländischen Nordseeküste. Der nahe Strand, die Seeluft, eine bisweilen steife Brise und Sand auf dem Asphalt stellen die Besonderheiten der Rennstrecke dar, die als Fahrerkurs gilt und von den meisten Piloten sehr gemocht wird. Abwechslung bieten Hügel und Kuppen. Sehr breit ist die Strecke nicht. Viele Überholmöglichkeiten sind nicht gegeben. Und Fehler werden mitunter hart bestraft, denn die Streckenbegrenzung kommt in solchen Fällen an einigen Stellen sehr schnell näher.
Guten Morgen
Herzlich willkommen zum DTM-Wochenende in Zandvoort, wir sind beim Training live dabei.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Platz
Name / Team
Punkte
1
Gary Paffett (GBR/Mercedes)
255
2
Rene Rast (GER/Audi)
251
3
Paul di Resta (GBR/Mercedes)
233
4
Marco Wittmann (GER/BMW)
164
5
Timo Glock (GER/BMW)
144
6
Edoardo Mortara (ITA/Mercedes)
140
7
Lucas Auer (AUT/Mercedes)
121
8
Pascal Wehrlein (GER/Mercedes)
108
9
Philipp Eng (BMW/AUT)
102
10
Nico Müller (SUI/Audi)
96
11
Mike Rockenfeller (GER/Audi)
87
12
Bruno Spengler (CAN/BMW)
85
13
Robin Frijns (NED/Audi)
84
14
Joel Eriksson (SWE/BMW)
72
15
Daniel Juncadella (ESP/Mercedes)
61
16
Augusto Farfus (BRA/BWM)
56
17
Loic Duval (FRA/Audi)
54
18
Jamie Green (GBR/Audi)
27