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MotoGP in Aragon: Stefan Bradl fährt im Regenchaos knapp am Podium vorbei

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. September 2014, 16:20 Uhr
Stefan Bradl
Stefan Bradl landete beim GP in Spanien auf Platz 4

Stefan Bradl hat beim Großen Preis von Aragón für ein Ausrufezeichen gesorgt. Nach schwierigen Wochen wurde der 24-Jährige in der MotoGP Vierter und verpasste das Podium nur knapp.

Unbeirrt vom Chaos behielt Stefan Bradl kühlen Kopf. Mit der richtigen Taktik und ein wenig Glück holte sich der 24-Jährige beim Großen Preis von Aragón bei spät einsetzendem Regen unter schwierigsten Bedingungen den vierten Platz. Nach Wochen voller Probleme verpasste der Zahlinger das Podium knapp, meldete sich aber endlich mit einem Top-Ergebnis zurück.

Lange hatte es auf der 14. von 18 WM-Station so ausgesehen, als müsste sich der kriselnde Bradl wieder mit Platz acht oder neun zufrieden geben - dann sorgte das Wetter für die entscheidende Wendung. Im richtigen Moment fuhr der frühere Moto2-Weltmeister in die Box und wechselte auf die Honda mit dem Regen-Setup, der Plan ging auf. Am Ende fehlten ganze 1,4 Sekunden zum Briten Cal Crutchlow (Ducati), der im kommenden Jahr Bradls Maschine beim LCR-Rennstall übernimmt.

Jorge Lorenzo gewinnt

Marc Márquez ging Risiko, und verlor. Länger als alle anderen Fahrer blieb der Weltmeister an der Spitze des Feldes auf Slicks, stürzte mit seiner Honda und rettete als 13. gerade noch drei WM-Punkte. Nutznießer war sein spanischer Landsmann Jorge Lorenzo (Yamaha), der beim 800. Grand Prix in der Geschichte der Königsklasse den ersten Saisonsieg feierte. Platz zwei ging an Aleix Espargaró (Spanien/Yamaha).

Zahlreiche Piloten stürzten im MotorLand Aragón, darunter auch Valentino Rossi. Zwei Wochen nach seinem Sieg von Misano kam der neunmalige Weltmeister in der Anfangsphase zu Fall und musste auf einer Trage abtransportiert werden. Zunächst war nicht bekannt, wie schwer sich der Yamaha-Pilot verletzt hat. Er wurde zu einer Röntgenuntersuchung ins Krankenhaus in Alcañiz gebracht.

Der neunmalige Weltmeister Valentino Rossi (Italien) stürzte zwei Wochen nach seinem Sieg von Misano in der Anfangsphase und musste auf einer Trage abtransportiert werden. Der Yamaha-Pilot wurde zur Röntgenuntersuchung ins Krankenhaus von Alcañiz gebracht. 

Derweil erlebte Jonas Folger in der Moto2 den nächsten Sonntag zum Vergessen. Wie zwei Wochen zuvor in San Marino machte sich der 21-Jährige das Rennen selbst kaputt. Nach einem Frühstart musste der zu diesem Zeitpunkt siebtplatzierte Folger mit seiner Kalex durch die Boxengasse und wurde nur 23. Beim vorherigen Grand Prix hatte der Oberbayer in aussichtsreicher Position wegen Verlassens der Strecke eine Durchfahrtsstrafe erhalten.

Deutsches Moto3-Duo enttäuscht

Besser machten es die beiden anderen Deutschen. Marcel Schrötter (Tordera/Mistral) wurde in seiner Wahlheimat Zehnter, Sandro Cortese (Berkheim/Kalex) belegte den zwölften Platz. Maverick Viñales gewann überlegen vor WM-Spitzenreiter Esteve Rabat (beide Spanien/Kalex) sowie Johann Zarco aus Frankreich (Suter).

Einen neuen Tiefpunkt in der ohnehin enttäuschenden Saison erlebte das deutsche Moto3-Duo. Luca Grünwald (Waldkraiburg), der zuletzt nach einer Schulter-Operation zwei Läufe verpasst hatte, stürzte schon nach wenigen Metern und musste sich bei seiner Rückkehr mit Platz 26 begnügen. Philipp Öttl (Ainring/beide Kalex) schied aus.

Der Italiener Romano Fenati (KTM) von Valentino Rossis VR46-Team gewann vor Lokalmatador Alex Márquez (Honda), der die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Der neue Spitzenreiter führt mit nun 206 Punkten vor Jack Miller (Australien/KTM/195), der nach einer Kollision mit dem jüngeren Bruder von MotoGP-Weltmeister Marc Márquez zu Fall kam. Miller, ab der neue Saison in der MotoGP unterwegs, wurde abgeschlagen Letzter.


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