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Mit 30 reif für den Titel? Nico Rosberg will Lewis Hamilton das Heimspiel verderben

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. Juni 2015, 11:30 Uhr
Formel 1, Lewis Hamilton, Nico Rosberg
Im selben Team und doch Konkurrenten: Lewis Hamilton und Nico Rosberg

Pünktlich zu seinem 30. Geburtstag wirkt Nico Rosberg reif für den WM-Titel. Diesen Eindruck muss er nun bestätigen - angefangen beim Heimspiel seines Rivalen Lewis Hamilton in Silverstone.

Gleich nach seinem 30. Geburtstag machte sich Nico Rosberg am Wochenende auf ins Land des Erzrivalen. Mit reichlich Selbstvertrauen reiste der Deutsche nach England, dort will er Lewis Hamilton am Sonntag  das Heimspiel verderben, vor Zehntausenden Briten den nächsten Sieg im WM-Duell einfahren - und Rosberg durfte dennoch feststellen, dass er sogar in Hamiltons Heimat viele Freunde hat.

Aus Hunderten englischen Kehlen schallte dem WM-Zweiten ein "Happy Birthday" entgegen, als er am Sonntag auf einer Bühne des größten Motorsportfestivals der Welt Rede und Antwort stand. "Ich habe gerade einen ziemlich guten Lauf", rief Rosberg den Fans beim Goodwood Festival of Speed entgegen, "und den will ich in Silverstone fortsetzen. Auch wenn die meisten von Euch etwas dagegen haben."

Nach den jüngsten Erfolgen wäre das der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zum ersten WM-Titel. Und pünktlich zum 30. Geburtstag, den Rosberg am Samstag im engen Kreis feierte, wirkt er momentan in der Tat reif, konstant und selbstbewusst genug, um dieses große Ziel zu erreichen.


"Wir sind unantastbar"

"Na klar, das ist ja eine positive Entwicklung, die ich durchmache", sagte Rosberg dem Kölner Express: "Drei Siege aus den letzten vier Rennen hört sich nicht so schlecht an." Vor allem der letzte Erfolg im österreichischen Spielberg weckte bei den deutschen Fans die Hoffnung, dass Rosberg endlich nachhaltig aus dem Schatten des Weltmeisters Hamilton treten kann. Über das ganze Wochenende wirkte er stärker, Hamilton machte dagegen ungewohnt viele Fehler.

Und sogar die englische Presse sang ein Loblied auf Rosberg, der nach "seinem vielleicht eindrucksvollsten Sieg" auf bestem Wege scheint, die Kräfteverhältnisse zu verändern. Im Kampf zwischen dem Kopfpiloten Rosberg und dem Bauchpiloten Hamilton hatte in der Vergangenheit stets der Engländer die wichtigen Siege geholt. Doch in Spielberg hieß es: Akribie schlägt Impulsivität. Die Fortsetzung soll in Silverstone folgen.

Und dass es trotz der Angriffsversuche durch Ferrari und Sebastian Vettel auch in den kommenden Wochen ein Privat-Duell der Silberpfeile bleibt, das steht für Rosberg fest. "Wir sind zur Zeit unantastbar", sagt er: "Auch wenn Ferrari manchmal vielleicht ein bisschen näher kommt. Im Kampf um die Pole und den Sieg heißt es: Lewis oder ich."

Die hohen Erwartungen muss Rosberg nun allerdings auch bestätigen. Im vergangenen Sommer war ihm das nicht gelungen. Schon 2014 schien der Wahlmonegasse zur Saisonhalbzeit im Ringen mit Hamilton obenauf, doch der Engländer zerschmetterte Rosbergs Titel-Hoffnung in den folgenden Monaten ziemlich eindrucksvoll - mit sechs Siegen aus den letzten sieben Rennen.

Es könnte also eine heiße zweite Saisonhälfte warten, und beim Goodwood Festival zapfte der Deutsche schon mal jede Menge Rennfahrer-Knowhow an. Zwischen legendären Boliden aller Generationen hielt er einen Smalltalk mit Sir Stirling Moss und aß mit Motorrad-Star Valentino Rossi zu Mittag. Dass auch Rosberg weiß, wie es geht, kann er am Sonntag beweisen.

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