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Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff zeigt sich gesprächbereit und glaubt an spannende Saison 2016

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
01. Januar 2016, 14:06 Uhr
Toto Wolff
Toto Wolff berät sich regelmäßig mit Bernie Ecclestone

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff signalisiert Gesprächsbereitschaft beim Thema Motorenregelung und glaubt an eine spannende Formel-1-Saison 2016. Auch ohne unabhängige Hersteller könnte sich in der Königsklasse des Motorsports einiges ändern, die nächsten Wochen sind dabei jedoch entscheidend.

"Wir sind uns alle einig, dass wir einen Schritt nach vorne machen wollen. Ich führe mit Bernie jeden Tag gute Gespräche darüber, wohin sich die Dinge entwickeln könnten", sagte Wolff gegenüber Autosport im Hinblick auf das Ziel Ecclestones, das Feld in der kommenden Saison wieder enger zusammenzuführen und so für eine größere Spannung im Kampf um die Weltmeisterschaft zu sorgen. Bis zum 15. Januar haben die vier Motorenhersteller aktuell Zeit, eine Liste mit Vorschlägen zu erarbeiten, danach gilt es eine Einigung zu erzielen.

"Manchmal haben wir unterschiedliche Meinungen und unterschiedliche Ziele. Ich kenne und akzeptiere sein Ziel absolut. Er kann sein Produkt schwer verkaufen, wenn man vorher schon weiß, welches Team oder welcher Fahrer gewinnt. Gleichzeitig hat er aber schon oft gesagt, dass er es auch akzeptiert, dass wir die Performance von Mercedes in unserer Welt verbessern müssen", erklärte Wolff weiter: "Jetzt müssen wir uns angleichen und einen Kompromiss finden. Wir müssen uns fragen, wie wir es etwas weniger vorhersehbar machen und für eine größere Vielfalt sorgen können. Ich glaube, dass es von seinem Standpunkt aus viele andere Mitspieler gibt, die deutlich opportunistischer sind und zu ihrem eigenen Vorteil auf diesen Zug aufspringen."

Da Ecclestone die Verwantwortung trage, müsse man ihm auch die entsprechende Aufmerksamkeit schenken, erklärte der Österreicher. Deshalb gelte es, die Wünsche der Motorenherstellern, Ecclestones und der FIA unter einen zu Hut bringen. Es ginge darum, einen Kompromiss zu finden, der alle Beteiligen zufrieden stelle, so Wolff.

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