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Melbourne: Angelique Kerber stark - Stan Wawrinka raus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
25. Januar 2016, 14:47 Uhr
Stan Wawrinka
Stan Wawrinka (Foto) scheiterte an Milos Raonic

An Tag acht der Australian Open hatte Angelique Kerber im deutschen Duell mit Annika Beck keinerlei Probleme, Victoria Azarenka räumte Barbora Strycova aus dem Weg. Bei den Herren musste Stan Wawrinka gegen Milos Raonic überraschend die Segel streichen. Andy Murray hatte derweil wenig Mühe mit Tomic.

Damen-Achtelfinale

 

Angelique Kerber (GER/7) - Annika Beck (GER) 6:4, 6:0


Angelique Kerber ließ im deutschen Duell mit Annika Beck nur kurzzeitig Zweifel aufkommen und durfte sich nach 1:28 Stunden über den ersten Viertelfinaleinzug ihrer Karriere bei den Australian Open freuen. "Es war ein hartes Match, der erste Satz war wirklich eng. Ich hatte zu viele Gedanken im Kopf und konnte erst im zweiten Durchgang loslassen und befreit aufspielen", blickte Kerber, der die Nervosität vor allem am Anfang in der Tat deutlich anzumerken war, kurz nach dem Match zurück.

Speziell im ersten Durchgang hatten allerdings beide Spielerinnen zuvor große Probleme beim eigenen Service. Während Kerber, die Beck immer wieder die Initiative überließ, von ihren zehn Breakmöglichkeiten vier nutzen konnte, waren es bei Beck drei von neun. Da sich die Außenseiterin aus Gießen zudem vier Doppelfehler und 25 Unforced Errors (Kerber 15) leistete, ging der umkämpfte Satz nach exakt einer Stunde an ihre Kontrahentin, die sich beim Stand von 4:4 das entscheidende Break sichern konnte.

Im Anschluss verlor die Weltranglisten-55. dann komplett den Faden und konnte nicht mehr vom schwachen ersten Aufschlag Kerbers (11/23, 48 Prozent) profitieren. Da ihr zudem lediglich zwei Winner gelangen, die Kerbers 15 gegenüberstanden, verkam der zweite Satz zur Demonstration der an Position sieben gesetzten Spielerin aus Bremen, die mit einem Vorhand-Winner nach nur sechs Spielen den Sack zumachen konnte.

"Für mich war das ein Riesen-Turnier. Es geht jetzt darum, die positiven Sachen rauszuziehen", zeigte sich Beck, die in Satz zwei nur elf Ballwechsel für sich entscheiden konnte, trotz der Demontage zufrieden: "Angie hat gezeigt, warum sie in den Top Ten steht und dort auch hingehört." Für die 21-Jährige war es das beste Abschneiden bei einem Grand Slam, Kerber trifft im Viertelfinale auf Victoria Azarenka.

Gegen die frühere Nummer eins aus Weißrussland hat Kerber bislang sämtliche sechs Vergleiche verloren. Zuletzt unterlag Kerber vor zwei Wochen im Finale von Brisbane mit 3:6 und 1:6. Dennoch zeigte sich die Fed-Cup-Spielerin bereits angriffslustig: "Alles startet wieder bei Null, die Reise ist noch nicht beendet. Ich gehe da raus, um zu gewinnen", so Kerber.



Victoria Azarenka (BLR/14) - Barbora Strycova (CZE) 6:2, 6:4


Die Weißrussin marschiert weiter! Auch gegen Barbora Strycova zeigte Victoria Azarenka erneut eine starke Leistung, profitierte dabei allerdings auch von den 33 unnötigen Fehlern ihrer Gegnerin, die sich zudem drei Doppelfehler leistete. Azarenka verbuchte im Gegenzug zwar nur 15 Winner (Strycova 23), konnte aber auf einen starken ersten Aufschlag bauen und patzte deutlich seltener (14 Unforced Errors) als ihre nervös wirkende Gegnerin aus Tschechien.

"Ich fühle mich körperlich so gut, wie es schon lange nicht mehr der Fall war", strahlte Azarenka nach ihrem letztlich klaren Erfolg nach 86 Minuten. "Allerdings passt auch die mentale Komponente. Aktuell stimmt einfach alles." Trotz ihrer starken Form und einer makellosen Bilanz von sechs Siegen in sechs Aufeinandertreffen will die Weißrussin von einem lockeren Viertelfinale gegen Kerber nichts wissen.

"Es sind immer schwierige Spiele. Sie ist sehr solide und eine großartige Kämpferin", sagte die zweimalige Melbourne-Siegerin im Hinblick auf das anstehende Duell: "Angie schenkt dir keine Punkte, ihr Fitness-Level ist immer enorm hoch. Ich muss mein bestes Tennis spielen, um zu gewinnen."

Die Vergangenheit spielt für Azarenka deshalb keine Rolle. "Jedes Match ist anders. Ergebnisse aus der Vergangenheit zählen nicht mehr", erklärte die frühere Nummer eins, die sich nach einigen Verletzungspausen und privaten Problemen in den vergangenen beiden Jahren zurückgekämpft hat, weiter.

Johanna Konta (GBR) - Ekaterina Makarova (RUS/21) 4:6, 6:4, 8:6

 

Shuai Zhang (CHN) - Madison Keys (USA/15) 3:6, 6:3, 6:3

 

Herren - Achtelfinale

 

Milos Raonic (CAN/13) - Stan Wawrinka (SUI/4) 6:4, 6:3, 5:7, 4:6, 6:3


Eigentlich schien nach den ersten beiden Sätzen bereits alles für einen schnellen Erfolg von Milos Raonic zu sprechen. Der Außenseiter aus Kanada hatte in 76 Minuten seinem favorisierten Gegenüber, Stan Wawrinka, nicht nur vier Mal dessen Service abgenommen, sondern gleichzeitig auch nur eine einzige Breakchance des Schweizers zugelassen und zudem sechs Asse serviert.

Auch in Sachen Winner (24:19) und bei den Unforced Errors (15:16) hatte der aggressiv zu Werke gehende Raonic, der allein im ersten Satz 15 Mal am Netz auftauchte, die Nase vorn. Doch Stan wäre nicht Stan, wenn er nicht mit Aus vor Augen sämtliche Kräfte mobilisieren könnte. Der Schweizer, nutzte die kurze Unterbrechung vor dem dritten Satz, um sich zu sammeln und agierte im Anschluss zumindest etwas sicherer.

Zwar blieb Raonic vor allem bei eigenem Service, am Ende verbuchte der 25-Jährige insgesamt starke 24 Asse, dominant, Wawrinka, der seine Fehler minimierte, schaffte es allerdings dennoch sich das Momentum zu sichern und nach etwas mehr als drei Stunden mit einem guten Gefühl in den entscheidenden Durchgang zu gehen.

In selbigem drehte Raonic, der zwischenzeitlich schlampig agierte (28 unnötige Fehler in den Sätzen drei und vier) und so seinen Anteil am Comeback Wawrinkas hatte, dann allerdings wieder bärenstark. Allein im letzten Abschnitt hämmerte der Kanadier seinem Gegenüber sieben Asse um die Ohren, sicherte sich elf von 16 Punkten am Netz und schlug 20 Winner bei nur zehn Unforced Errors. Am verdienten Viertelfinaleinzug gab es deshalb nichts zu rütteln.

"Am Ende war entscheidend, dass ich es geschafft habe, in meinen Rhythmus zu finden", strahlte Raonic nach dem Krimi. "Ich versuche immer, in meinem Rhythmus zu spielen, das Tempo zu diktieren und so die Mitte des Courts unter Kontrolle zu haben." Der Sieg sei für ihn der "nächste Schritt auf dem Weg zu seinem großen Ziel", so der Kanadier, für den es der erste Sieg in der Rod Laver Arena war, weiter. In der Runde der letzten Acht trifft Raonic auf Gael Monflis, der zuvor bereits Andrey Kuznetsov ausschalten konnte.

David Ferrer (ESP/8) - John Isner (USA/10) 6:4, 6:4, 7:5


Der Lauf von David Ferrer geht weiter und so langsam dürfte die Konkurrenz ein wenig nervös werden. Der Spanier warf nicht nur John Isner glatt in drei Sätzen aus dem Turnier, sondern blieb gleichzeitig auch im Achtelfinale ohne Satzverlust.

In der Hinsense Arena ließ Ferrer dabei von Anfang an kaum Zweifel aufkommen, wer das Duell gewinnen würde. Zwar servierte Isner in Durchgang eins fünf Asse, allerdings leistete sich der US-Amerikaner im Gegenzug auch 23 Unforced Errors. Bei Ferrer, der Probleme mit der Zuverlässigkeit seines ersten Aufschlags hatte, waren es neun. Ansonsten zog der 33-Jährige sein Spiel aber unaufgeregt durch und nutzte eine seiner vier Breakchancen zum Satzgewinn.

Auch in den folgenden zwei Durchgängen bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Isner versuchte einiges, leistete sich jedoch im Gegenzug Fehler um Fehler, während Ferrer bei seinem Service deutlich sicherer wurde und seinem Gegenüber keine einzige Möglichkeit mehr bot, ein Break zu erzielen.

Im Anschluss an seinen Erfolg genoss Ferrer den Moment sichtlich. "Ich will noch gar nicht an meinen nächsten Gegner denken", sagte die Nummer acht der Welt. "Ich habe gerade mein Match beendet und möchte einfach nur den Moment genießen." Er fühle sich allerdings sehr gut, so Ferrer weiter. "Ich fühle mich gut, da ich gut spiele. Ich habe Spaß an dem, was ich auf dem Court mache."

Andy Murray (GBR/2) - Bernard Tomic (AUS/16) 6:4, 6:4, 7:6 (7:4)


Auch die Nummer zwei der Welt, Andy Murray, gab sich keine Blöße. Bernard Tomic wehrte sich zwar nach Kräften, doch am Ende war die Fehlerquote des Australiers deutlich zu hoch, um dem Schotten wirklich gefährlich werden zu können. 56 Unforced Errors standen zu Buche, bei Murray waren es hingegen nur 22.

Ansonsten lagen beide Kontrahenten in der Partie, die nur etwas mehr als zwei Stunden dauerte, von den Zahlen her eigentlich recht nah beieinander. Am Ende des Tiebreaks des dritten Satzes machte Murray allerdings kurzen Prozess und verwertete seinen dritten Matchball zum Sieg.

"Irgendwie war das heute ein komisches Match", analysierte Murray nach dem letzten Ballwechsel. "Ich denke nicht, dass wir unser bestes Tennis gezeigt haben." Im Viertelfinale trifft der Brite nun auf David Ferrer, der sich zuvor überraschend glatt gegen John Isner durchgesetzt hatte.


Gael Monfils (FRA/23) - Andrey Kuznetsov (RUS) 7:5, 3:6, 6:3, 7:6 (7:4)

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