Der VfL Wolfsburg siegte gegen die TSG 1899 Hoffenheim, musste aber intern einen Rückschlag hinnehmen. Offenbar streicht Investor VW einen Teil des Etats.
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Rund 20 bis 25 Millionen Euro, so Bild und Kicker übereinstimmend, soll VW dem Etat im kommenden Jahr abziehen. Demnach würde Wolfsburg fortan statt 100 Millionen Euro rund 80 Millionen Euro im Jahr von VW erhalten. Der Autobauer kämpft derzeit mit einer eigenen Krise.
Bereits in den letzten Monaten war mehrfach über eine Kürzung der Ablösezahlungen und Gehälter diskutiert worden. Fortan sind Investitionen in Spieler wohl begrenzt auf 15 Millionen Euro Ablöse und vier Millionen Euro Bruttogehalt. Das beinhaltet auch, so die Bild, die Abgänge von Luiz Gustavo und Ricardo Rodriguez.
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Mittelfeldspieler wie Verteidiger sollen im Sommer abgegeben werden, beide sind in dieser Saison absolute Leistungsträger auf dem Platz. Sportdirektor Olaf Rebbe soll in naher Zukunft auf entwicklungsfähige, junge Spieler setzen, so der Kicker.
Autor: Ben Barthmann