Beim FC Barcelona kam es nach dem Spiel gegen Real Sociedad (3:2) offenbar zum Bruch zwischen Trainer Luis Enrique und der Mannschaft. Lionel Messi soll Wortführer sein.
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Wie die SPORT berichtet, hat der knappe Sieg über Real Sociedad zum endgültigen Entfremden Enriques mit der Barca-Mannschaft geführt. Der Trainer hatte bereits nach dem 0:3 in Turin die Mannschaft angezählt: "Ich habe taktisch keinen Fehler gemacht."
Intern soll Enrique zudem laut diversen Medienberichten einige Spieler zum Rapport bestellt haben. Die über weite Strecken blutleere Darstellung gegen die Basken am Wochenende soll nun aber zum endgültigen Bruch zwischen Kader und Trainer geführt haben.
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Doppeltorschütze Messi soll Anführer der unzufriedenen Spieler sein und sich über die Spielweise echauffiert haben. Die Mannschaft gehe in eine Richtung, der Trainer in eine andere, so der Bericht. Es fehle in letzter Zeit an Kommunikation, das Vertrauen sei durch öffentliche Aussagen gestört worden.
Das Team würde eine Vielzahl der Anweisungen von der Bank inzwischen ignorieren und sei unzufrieden mit der Verteilung der Einsatzzeiten. Inwiefern das auf die offensichtlichen Pläne des FC Barcelona, Co-Trainer Juan Carlos Unzue mit Saisonende zum Cheftrainer zu befördern, Einfluss nimmt, ist unklar.
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