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Medien: Breitere Autos kommen 2017 - Keine Einigung beim Motoren-Reglement

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. April 2016, 21:48 Uhr
Formel 1
Im Reglement soll es wieder einmal zu gravierenden Änderungen kommen

Die Formel 1 schickt ab der Saison 2017 offenbar wieder deutlich breitere und tiefere Boliden auf die Rennstrecken. Wie mehrere Fachmedien übereinstimmend berichteten, hat die Formel-1-Kommission am Dienstag nahe London an den Entwürfen festgehalten, die der Motorsport-Weltrat bereits im März abgesegnet hat. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Bis Samstag soll das Reglement für die kommende Saison stehen.

Demnach wird der Vorschlag des McLaren-Rennstalls umgesetzt, wonach die Autos um 20 cm breiter werden und mit 200 cm wieder Maße wie letztmals in der Saison 1997 erreichen. Auch Frontflügel und Heckflügel sollen breiter werden und zugleich tiefer angebracht werden. In Kombination mit breiteren Reifen sollen um bis zu fünf Sekunden schnellere Rundenzeiten möglich sein.

Unter anderem Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hatte bis zuletzt einen solch radikalen Eingriff ins Regelwerk kritisiert und offenbar gehofft, noch eine Mehrheit gegen die "Macho-Kur" formieren zu können. Die Argumentation des Österreichers: "Je länger man Regeln stabil hält, desto mehr schmilzt die Performance zwischen allen zusammen."

Keine Lösung beim Motoren-Reglement

Wolff, dessen Team 35 der letzten 41 Rennen gewann, ist nicht der einzige Kritiker der breiteren und tieferen Boliden. So prophezeiten zuletzt auch einige Piloten, das Überholen werde aufgrund von Verwirbelungen und einer größeren Reifenbelastung keineswegs einfacher. "Wir werden einfach nur schneller fahren als bisher. Das ist alles", hatte Weltmeister Lewis Hamilton gesagt.

Noch keine Lösung soll dagegen beim Motoren-Reglement gefunden worden sein - angeblich, weil mehrere Entscheidungsträger nicht bei der Abstimmung anwesend waren. Offenbar soll nun ein elektronisches Voting bis zur Deadline am Samstag Klarheit in der Motorenfrage bringen.

Streitpunkt sind die Preise, die durch die vier Hersteller Ferrari, Mercedes, Renault und Honda aufgerufen werden. Die kleineren Kundenteams und auch der Automobil-Weltverband FIA streben eine Kostensenkung an.

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