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McLaren-Report: Die WADA berät am 21. Februar über Unstimmigkeiten

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Februar 2017, 20:05 Uhr
WADA
Die WADA wurde von Russland attackiert

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und Vertreter internationaler Sportverbände beraten am 21. Februar über "Unstimmigkeiten" im zweiten Teil des McLaren-Berichts.

Den Termin in Lausanne setzte die WADA fest, um eine "Reihe von Fragen" seitens der betroffenen Verbände zu klären. An der Runde sollen auch Delegierte des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) teilnehmen.



Der zweite McLaren-Report hatte ein staatlich gestütztes Dopingsystem in Russland bestätigt. Insgesamt sollen über 1000 Sportler von Doping-Vertuschungen profitiert haben, unter anderem bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi. In dem Bericht sollen jedoch etwa vereinzelt Athletendaten falschen Sportarten zugeordnet worden sein. Die Ermittler haben laut WADA aber zur Klärung offener Fragen beigetragen und Unstimmigkeiten entsprechend korrigiert.

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