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Max Eberl glaubt an eine Unterbrechung der Dominanz von Bayern München

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. April 2015, 10:26 Uhr
Max Eberl, Matthias Sammer
Max Eberl glaubt nich t an eine ewige Bayern-DOminanz

Sportdirektor Max Eberl vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach glaubt an eine baldige Unterbrechung der Dominanz von Rekordmeister Bayern München: "Sie müssen demnächst einen Umbruch machen. Dass die Bayern mal auf Platz zwei oder drei landen, die Möglichkeit besteht", sagte der frühere Jugendspieler des FC Bayern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Wie schwierig so ein Umbruch sein könne, das habe Eberl am Beispiel Borussia Dortmund gesehen: "Dortmund wurden Topspieler weggekauft, beim FC Bayern gehen sie vielleicht aus Altersgründen", sagte der 41-Jährige.

Stars wie Franck Ribéry (32), Arjen Robben (31), Kapitän Philipp Lahm (31) oder Bastian Schweinsteiger (30) befinden sich bereits im Herbst ihrer Karriere und müssen beim Double-Sieger mittelfristig ersetzt werden.

"Wolfsburg, Leverkusen, Schalke und Dortmund gehören zu den Jägern", wobei in Eberls Augen ein Klub hervorragt: "Wolfsburg ist der potenteste und aussichtsreichste Jäger für die nächsten Jahre."

Auch wenn Mönchengladbach fußballerisch derzeit die dritte Kraft in Deutschland ist, sieht Eberl seine Borussia noch nicht in der Rolle eines Bayern-Jägers: "Wir wollen uns nicht kleiner machen als wir sind, aber wir sind von dieser Gruppe noch weit entfernt."

 

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