Borussia Mönchengladbach hat für das kommende Transferfenster ein hohes Transferbudget. Sportdirektor Max Eberl hat sich offenbar mehrere Kracher ausgeschaut.
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"Wir haben drei Top-Lösungen im Kopf", bestätigt Eberl gegenüber der Bild. Namen nennt er dabei nicht. Der Sportdirektor muss jedoch auch anmerken: "Es wird schwer, alle drei zu realisieren. Aber wenn wir sicher sind, dass es passt, werden wir mit der Geschäftsführung reden."
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Die Geschäftsführung hat für das kommende Transferfenster mehrere Millionen genehmigt. Rund 30 bis 40 Millionen könnten investiert werden, nachdem zuletzt zweimal in Folge die Champions League erreichte wurde und unter anderem Granit Xhaka für 45 Millionen Euro an den FC Arsenal abgegeben wurde.
Neben den Kracher geht Eberl aber auch einen zweiten Weg. "Wir haben ja zuletzt mit sehr vielen gestandenen Spielern verlängert. Deshalb geht der Fokus natürlich auf Spieler, die auch einen Wiederverkaufswert haben sollten", erklärt der Manager.
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Die Bild nennt neben Denis Zakaria (Young Boys Bern) und Vincenzo Grifo (SC Freiburg) auch die Namen Sebastian Rode (Borussia Dortmund), Davie Selke (RB Leipzig) und Serge Gnabry (Werder Bremen) als potentielle Neuzugänge. Eine feste Verpflichtung von Andreas Christensen ist wohl vom Tisch.
Autor: Ben Barthmann