Kevin de Bruyne steht in München auf dem Zettel
Kevin De Bruyne hat beim VfL Wolfsburg eine überragende Saison hinter sich, krönte sie am Samstagabend mit einem Tor beim 3:1-Erfolg im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund. Die Interessenten stehen daher Schlange, unter anderem Paris Saint-Germain oder Manchester City werden als potenzielle neue Arbeitgeber gehandelt.
Auch über einen Transfer zum FC Bayern wurde in den vergangenen Monaten heftig spekuliert. Matthias Sammer, Sportvorstand des Rekordmeisters, ist ein Fan des Belgiers: "Er ist ein fantastischer Spieler, der eine sensationelle Entwicklung beim VfL Wolfsburg genommen hat."
Allerdings hat Sammer eine Verpflichtung im Sommer abgeschrieben: "Die Wolfsburger haben sich klar geäußert und dementsprechend haben wir das zu respektieren", zitiert die Bild den Europameister von 1996.
Wolfsburg-Manager Klaus Allofs hatte kürzlich im Sport1-Doppelpass betont, De Bruyne sei aktuell unverkäuflich. Der Vertrag des Belgiers bei den Wölfen läuft noch bis 2019, die Bezüge sollen zur kommenden Saison allerdings deutlich verbessert werden. Nach Angaben der Bild wird sich das Jahresgehalt des 23-Jährigen von fünf Millionen auf mindestens 8,5 Millionen Euro erhöhen.
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