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Matthias Sammer fordert: Weltmeister müssen 'mit gleicher Intensität weiterarbeiten'

Zu den Kommentaren
31. Juli 2014, 13:32 Uhr
Matthias Sammer
Matthias Sammer richtet den Blick auf die Zukunft

Sportvorstand Matthias Sammer hat die sechs Weltmeister von Rekordmeister Bayern München aufgefordert, sich nicht auf den Lorbeeren des WM-Triumphs auszuruhen. Es gelte, "nach dem Urlaub den Gedanken an den 'Erfolg für die Ewigkeit' abzulegen und mit der gleichen Intensität wie zuvor zu arbeiten", sagte Sammer über Philipp Lahm und Co. im Bundesliga-Sonderheft von Sport Bild. Der Titel stelle daher "für unseren Klub eine interessante, aber auch schwierige Situation dar".

Sammer sieht bei Lahm, Jerome Boateng, Mario Götze, Thomas Müller, Manuel Neuer und Bastian Schweinsteiger allerdings keinen Hang zum Schlendrian, wie er betonte. "Die aktuelle Generation von Spielern wurde lange kritisiert. Sie lassen sich jetzt von der übertriebenen Euphorie nicht blenden, sie sind geerdet. Deswegen bin ich auch optimistisch."

Das schwere Auftaktprogramm des Titelverteidigers tue ein Übriges dazu, die neue Saison mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit anzugehen. "Das ist ein Vorteil für uns. Wir haben den Supercup gegen Dortmund und gleich zwei Hammer-Spiele. Da können wir uns keinen Moment mit dem Gedanken befassen, dass ein paar Prozent weniger reichen", sagte Sammer über die ersten Liga-Aufgaben gegen den VfL Wolfsburg und beim FC Schalke 04.



Die Weltmeister werden wie Arjen Robben und Dante nach ihrem Urlaub in der kommenden Woche bei der USA-Reise zum FC Bayern stoßen. Dann müsse der Mannschaft laut Sammer "der Spagat gelingen, jeden Spieler möglichst schnell wieder in seine optimale körperliche und geistige Verfassung zurückzubringen. Wir müssen dafür sorgen, dass der Hunger nicht verloren geht im - und das meine ich gar nicht despektierlich - Bundesliga-Alltag." Als die Vereine, "die uns gefährlich werden könnten", nannte Sammer Borussia Dortmund, Schalke, Wolfsburg und Bayer Leverkusen.

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