Martin Kind bleibt trotz der Situation optimistisch
Präsident Martin Kind (71) vom Hannover 96 glaubt auch nach dem verpatzten Trainerdebüt von Michael Frontzeck (51) weiter an den Klassenerhalt. "Wenn man die anderen Ergebnisse betrachtet, ist es enger geworden. Aber wir können es immer noch schaffen, die Mannschaft hat Charakter und Willen gezeigt", sagte Kind dem Fachmagazin kicker.
Die Niedersachsen warten nach dem 1:2 (1:1) gegen 1899 Hoffenheim seit 14 Spielen auf einen Sieg und sind mit fünf geholten Punkten die schwächste Mannschaft der Rückrunde. Der Tabellen-15. hat nur noch zwei Zähler Vorsprung auf das Schlusslicht VfB Stuttgart. Am kommenden Samstag muss Hannover gegen den Tabellenzweiten VfL Wolfsburg antreten (15.30 Uhr).
Frontzeck hatte in der Vorwoche die Nachfolge des entlassenen Tayfun Korkut übernommen. "Ich denke, dass man Unterschiede erkennen konnte. Und auch Michael Frontzeck strahlt Ruhe und Grundoptimismus aus. Ich bin sicher, dass er die Mannschaft so motivieren kann, dass alle den Abstiegskampf annehmen", sagte Kind.
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