Gleich zwei Deutsche greifen bei der French Open in Paris nach dem Sieg. Martin Kaymer, der als Führender auf die vorletzte Runde gegangen war, fiel zwar etwas zurück, befindet sich aber nach wie vor in Lauerstellung. Noch besser liegt Maximilian Kieffer im Rennen - dem Düsseldorfer fehlen dank einer herausragenden Runde nur zwei Schläge auf die Spitze.
Wie schon an den ersten beiden Tagen gelang Kaymer auch auf der dritten Runde eine 69, somit blieb der Mettmanner erneut zwei Schläge unter Par. Gleichauf mit dem Deutschen liegt Lokalmatador Victor Dubuisson, auch er kehrte nach dem dritten Tag mit insgesamt 207 Schlägen ins Klubhaus zurück.
Für einen Paukenschlag sorgte indes Maximilian Kieffer, der eine bärenstarke 65er Runde spielte und sich dadurch mit insgesamt 205 Schlägen auf den zweiten Platz schob. Als Führender geht Jaco van Tyl auf die Schlussrunde, der Südafrikaner blieb am dritten Tag satte sieben Schläge unter den Platzstandard.
Für den dritten noch verbliebenen Deutschen im Feld, Marcel Siem, verlief die vorletzte Runde alles andere als erfreulich. Der Ratinger fiel mit einer 74er Runde auf den geteilten 49. Platz zurück.