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Mario Mandzukic schießt Atletico Madrid mit Dreierpack ins Achtelfinale

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26. November 2014, 23:18 Uhr
Mario Mandzukic
Mario Manzukic hat sein Atletico ins Achtelfinale geschossen

Atletico Madrid darf jubeln: Dank eines Dreierpacks von Ex-Bayern-Stürmer Mario Mandzukic steht der spanische Meister Atletico Madrid im Achtelfinale der Champions League. Zittern muss dagegen der FC Liverpool, der spät in Bulgarien den Ausgleich kassierte. Und auch Juventus ist noch nicht sicher in der nächsten Runde.

Gruppe A

Atletico Madrid - Olympiakos Piräus 4:0 (2:0)

Tore: 1:0 Raul Garcia (9.), 2:0, 3:0, 4:0 Mandzukic (38./62./65.)

Atletico hat den Einzug in das Achtelfinale souverän perfekt gemacht, wobei sich die Mannschaft am letzten Spieltag im direkten Duell um den Gruppensieg gegen Juventus sogar eine knappe Niederlage mit eigenem Treffer leisten könnte.

Nach dem Spiel gegen den griechischen Meister aber schwer vorstellbar, denn die Spanier dominierten Olympiakos nach Belieben. Von den Gästen war im ersten Durchgang gar nichts zu sehen, zudem gesellten sich noch individuelle Fehler hinzu. Aus einem solchen heraus entstand auch die Führung für Atletico, als Raul Garcia nach einem Aussetzer von Keeper Roberto zur Führung (9.) einschießen konnte.

Es ging nur in eine Richtung im Vicente Calderon und der agile Mario Mandzukic belohnte sich in der 38. Minute nach einer Flanke von Christian Ansaldi mit dem dritten Treffer in der laufenden Spielzeit. Nach dem Seitenwechsel ein unverändertes Bild - die Rojiblancos gaben den Ton an, Olympiakos lief hinterher - allen voran Mandzukic, der seine starke Leistung mit zwei weiteren Treffern (62./65.) krönte.

Malmö FF – Juventus Turin 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Llorente (49.), 0:2 Tevez (88.)

Von Anfang an ging es im neuen Stadion von Malmö nur in eine Richtung: Auf das Tor der Gastgeber. Doch bis zur Pause brachte dieser Sturmlauf den in giftgrün gekleideten Italienern nichts Zählbares ein. Erst zu Beginn der zweiten Hälfte für die Alte Dame für ihre Angriffsbemühungen belohnt.

Claudio Marchisio spielte einen langen Ball aus dem Mittelfeld zu Fernando Llorente, der dann im Laufduell mit der Hintermannschaft der Schweden freie Bahn hatte. Am Ende ließ der Spanier schließlich Keeper Robin Olsen mit einer Körpertäuschung aussteigen und versenkte den Ball aus gut fünf Metern linker Position ins leere Tor (49.).

In der Folgezeit wirkten die Hausherren neben der Spur und bekamen recht wenig zustande. Aber auch Juventus tat sich schwer und präsentierte sich im vorderen Bereich zu ungenau bei den Pässen in die Spitze, was sie um weitere gute Möglichkeiten brachte. Den Deckel drauf machte schließlich Carlos Tevez, der bei einem Konter perfekt von Paul Pogba bedient worden war. So blieb es letztlich beim verdienten Auswärtserfolg für die Norditaliener. Letztere sind Zweiter der Gruppe A, brauchen jedoch daheim gegen Atletico wenigstens ein Remis, um sicher fürs Achtelfinale qualifiziert zu sein. Malmö ist mit drei Punkten Tabellenschlusslicht. (Die Konferenz im RE-LIVE)

Gruppe B

FC Basel - Real Madrid 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Ronaldo (35.)

Die Basler haben schon so manchen Favoriten im St. Jakob-Park ärgern können, gegen die Königlichen war dieses Mal aber kein Kraut gewachsen. Obwohl sich das Team von Paulo Sousa nicht versteckte und eine engagierte Leistung zeigte, war die individuelle Klasse des weißen Balletts am Ende ausschlaggebend.

Und so zeichnete sich niemand geringerer als Weltfußballer Cristiano Ronaldo für den entscheidenden Treffer verantwortlich, als er in der 35. Minute nach toller Vorarbeit von Karim Benzema zur Stelle war. Basel war auch ob des Rückstandes nicht geschockt, ließ aber letztendlich die nötige Durchschlagskraft vermissen. Kurz vor Schluss (77.) vergab Ronaldo zudem einen höheren Sieg, als er nur den Außenpfosten traf.

Nichtsdestotrotz reicht den Schweizern am letzten Spieltag gegen Liverpool ein Remis, um den Achtelfinaleinzug hinter Gruppensieger Real perfekt zu machen.

Ludogorez Rasgrad – FC Liverpool 2:2 (1:2)

Tore: 1:0 Abalo (3.), 1:1 Lambert (8.), 1:2 Henderson (37.), 2:2 Terziev (88.)

Die Bulgaren legten vor eigenem Publikum einen Blitzstart hin: Nach einem Distanzschuss konnte Torhüter Mignolet den Ball nur abprallen lassen, Abalo verwertete den Abpraller zum 1:0 (3.). Doch die Antwort folgte prompt. Ein Abstimmungsproblem zwischen Torwart und Verteidiger nutzte Rickie Lambert und köpfte zum 1:1 ein. Das Spiel lief danach relativ ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für Ludogorez. So flog Mignolet nach einem Freistoß der Gäste am Ball vorbei, doch Rasgrad konnte daraus kein Kapital schlagen (24.). Auf der anderen Seite drosch Raheem Sterling den Ball aus guter Position über das Tor (29.).

Die Partie flachte danach ab, spielerisch lief bei beiden Teams wenig zusammen. Doch in der 36. Minuten führte Sterling den Ball über die linke Seite und spielte einen perfekt getimten, flachen Ball in den Strafraum, den der eingelaufene Henderson zum 2:1 einschob.

Nach der Pause versuchte Ludogorez alles um den Rückstand wettzumachen, die Gäste beschränkten sich auf Defensivarbeit. Sie verpassten es allerdings, wie im Falle des völlig freistehenden Sterlings, den Sack zu zumachen (82.). So kam Ludogorez nach einem Eckball und der anschließenden Unordnung im Liverpooler Strafraum doch zum umjubelten 2:2-Ausgleich durch Georgi Terziev. Liverpool muss bei zwei Punkten Rückstand nun das letzte Gruppenspiel gegen Basel gewinnen, um das Achtelfinale zu erreichen, Rasgrad hat mit ebenfalls vier Zählern nur noch theoretische Chancen auf die K.o.-Phase.

Gruppe C

Zenit St. Petersburg - Benfica 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Danny (79.)

Gelb-Rot: Luisao (Benfica, 90.+2)

Benfica hat den Achtelfinaleinzug vorzeitig verpasst, gegen Zenit setzte es die dritte Niederlage im fünften Spiel. Nach dem entscheidenden Treffer von Danny elf Minuten vor Schluss haben die Portugiesen drei Punkte Rückstand auf den Konkurrenten aus Russland und können ihn wegen des verlorenen direkten Vergleichs nicht mehr überholen.

Bei Minusgraden in St. Petersburg kamen beide Mannschaften zunächst nur schwer in die Gänge. Obwohl die Hausherren anfangs mehr für das Spiel machten, blieben Chancen auf beiden Seiten bis zu Pause Mangelware. Dafür gab es reichlich Verwarnungen, gleich sechs Spieler fanden in den ersten 45 Minuten den Weg in das Notizbuch von Schiedsrichter Nicola Rizzoli.

Nach dem Seitenwechsel schienen die 22 Akteure auf dem satten Grün aber langsam Betriebstemperatur erreicht zu haben und das Spiel wurde besser. Benfica ergriff die Initiative, ging aber zu verschwenderisch mit seinen Gelegenheiten um. Dies sollte sich rächen und die Gastgeber durften am Ende durch Danny (79.) wie aus dem Nichts den Siegtreffer bejubeln. Den unrühmlichen Abschied aus der Königsklasse besiegelte Luisao in der Nachspielzeit (90.+2) mit der Gelb-Roten Karte.

Gruppe D

RSC Anderlecht – Galatasaray 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Mbemba Mangulu (44.), 2:0 Mbemba Mangulu (86.)

Gelb-Rot: Inan (83.)

Die Hausherren waren von Anfang an am Drücker und hatten bereits in der 10. Minute eine große Torchance durch Aleksandar Mitrovic, der aber nach starker Flanke von Frank Acheampong über den Ball säbelte.

Besser machte es dann Chancel Mbemba Mangulu kurz vor Ende des ersten Durchgangs. Nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld von Dennis Praet verlängerte Felipe Melo unglücklich im eigenen Strafraum per Kopf Richtung Tor. Am Fünfer stand dann Chancel Mbemba Mangulu bereit und netzte per Flugkopfball ein (44.).

In der Schlussphase wurde es dann nochmal hektisch. Erst flog Selcuk Inan mit einer Gelb-Roten Karte (83.) nach einer Unterredung mit dem Schiedsrichter vom Platz - er hatte zu vehement einen Freistoß gefordert. Dann sorgte erneut Mbemba Mangulu für die Entscheidung: Sacha Kljestan schoss einen Freistoß aus knapp 20 Metern halbrechter Position aufs Tor, Keeper Fernando Muslera wehrte zur Seite ab, doch dort wartete der Doppeltorschütze und schob das Leder aus spitzem Winkel unter dem Keeper ins Netz.

Durch den Erfolg hat der RSC Anderlecht Platz drei in der Gruppe D hinter Borussia Dortmund und Arsenal sicher und tritt somit in Frühjahr in der Zwischenrunde der Europa League an. Für Gala ist mit nur einem Punkt aus fünf Spielen das Desaster perfekt.