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Mario Gomez über Andries Jonker: 'Er treibt und schiebt mich'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. März 2017, 11:15 Uhr
Mario Gomez
Mario Gomez blüht unter Jonker auf

Mario Gomez stand sichtlich gerührt vor der Wolfsburger Kurve und genoss die Sprechchöre der Fans: Der Nationalstürmer hatte nicht nur den Siegtreffer zum wichtigen 1:0 (1:0) bei RB Leipzig erzielt. Der 31-Jährige setzte auch seine irre Serie fort und erzielte in jedem seiner sieben Spiele unter Trainer Andries Jonker mindestens ein Tor - insgesamt sind es nun elf.

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"Das ist keine Zauberei", sagte Gomez nach dem überraschenden Triumph im Abstiegskampf. "Die Woche ist schon intensiv für mich. Der Trainer fordert extrem viel von mir. Er macht mich auch rund, wenn ich nicht da bin, wo ich sein muss. Er treibt und schiebt mich, das war damals schon so unter van Gaal", sagte der Torjäger.

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Damals, zu Bayern-Zeiten, hatte Jonker schon immer ein besonderes Auge auf Gomez. Als der Niederländer nach dem Abgang von Louis van Gaal 2011 zum Interimstrainer aufstieg, dankte es ihm Gomez und traf in allen fünf Spielen. Die Serie setzte sich bei Jonkers VfL-Einstand in Mainz und nun in Leipzig fort. Respekt und Wertschätzung waren auf beiden Seiten immer hoch. "Eine große Qualität ist diese Penetranz. Er gibt im Training keine Ruhe, bis wir es endlich alle können", verriet Gomez.



Gomez zeigt sich selbstbewusst

So war es auch gegen Leipzig. Wolfsburg war auf das Pressing und die Angriffe durch die Mitte bestens vorbereitet. Die Wölfe machten die Räume zwischen Abwehr und Mittelfeld eng, damit Leipzigs Naby Keita und Emil Forsberg nicht zwischen die Linien kamen. "Wir glauben wieder daran, dass wir die Dinge fußballerisch lösen können", sagte Gomez.

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Auch Jonker war zufrieden und lobte seinen Matchwinner. "Das war ein typisches Mario-Gomez-Tor", sagte der neue Wölfe-Chef: "Er spielt seit vielen Jahren auf Spitzenniveau, ist deutscher Nationalstürmer. Dazu macht er richtig viel Dampf. So einen brauchen wir."

Das Tor des Tages war eine gelungene Kombination über Yunus Malli und Daniel Didavi, ehe Gomez (9.) vor dem Tor eiskalt vollstreckte. "Mario hat ein Super-Tor gemacht. Der Trainer hat ihm gesagt, dass er mit dem Ball im Strafraum bleiben soll. Da ist er weltklasse", sagte Vorbereiter Didavi. Der wiedererstarkte Ex-Stuttgarter hatte in der 53. Minute die Doppelchance zum 2:0, scheiterte aber am Pfosten und an RB-Keeper Peter Gulacsi.

"Jeder hat gesehen, dass wir einen neuen Trainer haben"

Auch Didavi war voll des Lobes für den neuen Coach. "Jeder hat gesehen, dass wir einen neuen Trainer haben. Er hat uns gesagt, dass wir Qualität haben, vor allem mit dem Ball", meinte der Schwabe, der unter Jonker mehr auf dem Flügel spielt. "Man sieht, dass wir wieder an uns glauben."

Nach den schweren Monaten unter Valerien Ismael scheint es für den VfL wieder aufwärts zu gehen. Mit 26 Punkten kletterten die Niedersachsen auf Rang 14. Einen Grund zum Ausruhen gibt es aber nicht. "Jeder kann die Tabelle lesen. Wir brauchen weiter Punkte", mahnte Sportchef Olaf Rebbe.

Der Allofs-Nachfolger hatte den Wechsel von Ismael zu Jonker vollzogen und dafür auch Kritik kassiert, weil Jonker als Chef über wenig Bundesliga-Erfahrungen verfügt. Unter Ismael habe der VfL "dieselbe Mannschaft gehabt", sagte Rebbe, "heute hatten wir aber einen klaren Plan, und den hat der neue Trainer aufgestellt".

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